Heilpflanzen – Gesundheit aus Wald, Wiese und Garten

Von der Arnika bis zur Ringelblume
- Heilpflanzen –
Gesundheit aus Wald, Wiese und Garten


Von der Arnika bis zur Ringelblume

Solange es Menschen gibt, werden Heilkräuter als Heilmittel verwendet und solange Kräuterbücher geschrieben werden, finden sich darin die verschiedensten Rezepte und Anwendungshinweise gegen Krankheiten. Fast für jede Krankheit findet sich in der Natur ein Kraut, das dagegen hilft. Wer diese Naturheilmittel selbst sammeln will, der sollte jedoch schon einige Pflanzenkenntnisse haben, da einige Naturheilkräuter auch sehr giftig wirken oder mit ähnlich aussehenden giftigen Pflanzen verwechselt werden können. Wer hier kein Risiko eingehen will, der sollte sich seine Heilkräuter in der Apotheke besorgen. Dann weiß er zumindest, dass er auf der sicheren Seite steht und er keine giftigen oder unwirksamen Heilpflanzen bekommt. Wer sich doch etwas näher mit den Heilkräutern befassen will, für den stellen wir hier einige bekannte Arten kurz vor.

Arnika (Arnica montana)

Selten ist sie geworden, die Echte Arnika, die bei uns auch Bergwohlverleih genannt wird. Sie ist eine Pflanzenart von etwa 30 Arten der Gattung Arnika in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Da sie unter Naturschutz steht, ist das Sammeln dieser alten Heilpflanze deshalb zu gewerblichen Zwecken auch nicht mehr erlaubt. Bei uns steht sie auf der Roten Liste der gefährdeten Arten und auch in anderen Ländern ist sie vom Aussterben bedroht. Die Arnika gehört weltweit zur schönsten und beliebtesten Gebirgspflanze. 1986 war sie in der Bundesrepublik Deutschland Blume des Jahres und der Oberpfälzer Waldverein hat sie als Symbol für seine Vereinszeitschrift gewählt.

Da wo sie gedeiht – auf Bergwiesen, Torfmooren und Alpenmatten – tritt sie meist in Rudeln auf. Die stark aromatisch duftende Pflanze kann bis zu 60 cm hoch werden. Das erste mal wurde die Arnika wahrscheinlich von Hildegard von Bingen verwendet. Zuvor war sie als Heilpflanze unbekannt. Im 15. Jahrhundert wurde sie in die offizielle Medizin eingeführt.

Weit verbreitet ist heute noch die Verwendung von Arnika Tinktur, gegen Verstauchungen, Prellungen und Quetschungen. Arnika soll auch die Regeneration des Hautgewebes fördern und auch bei Muskelkater nach sportlicher Betätigung wird sie angewandt. Ebenso ist Arnikaextrakt in vielen Herz- und Kreislaufpräparaten enthalten. In der Homöopathie kommen auch Globuli mit den Arnika Wirkstoffen zum Einsatz. Schon von Goethe wissen wir, dass er sein Ratterndes Herz mit Arnikatropfen gestärkt hat.

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Huflattich (Tussilago farfara)

Im Vorfrühling, wenn unsere Fluren und Wälder noch braun und grau – ohne jegliche Farbtupfer sind, ist der Huflattich mit seinen Korbblüten eine der ersten Pflanzen, die unsere Augen erfreuen. Die bis zu 30 Zentimeter hohen, Blütentragenden Stängel sind mit filzigen Schuppenblättchen besetzt. Erst wenn nach der Fruchtreife die Stängel absterben, treiben aus den bis zu zwei Meter langen unterirdischen Kriechsprossen die rundlichen, herzförmigen Blätter.

Aus diesem Grund gab man im Mittelalter der Pflanze auch den lateinischen Namen „Filus ante patrem“ (Sohn vor dem Vater). Sein jetziger Name „Tussilago“ ist vom lateinischen Tussis (Husten) abgeleitet. So wurde er auch von den Kräuterkundigen des Mittelalters genannt. Dieser Name sagt uns schon, für was diese früher viel verwendete Heilpflanze angewandt wurde. Der Huflattich zählt zu den ältesten Hustenmitteln. Man bekämpfte damit – und tut es auch heute noch – Erkältungen der Atmungsorgane. In Bronchialtees wird er in Verbindung mit anderen Heilpflanzen oft kombiniert. Auch Hildegard von Bingen verwendete die Pflanze. Zur Anwendung kommen allerdings nur die Blätter. Die griechische Ärzte Dioskurides und Galenos sowie Plinius empfahlen den Rauch der angezündeten Blätter bei Husten.

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Echte Kamille (Matricaria chamomilla)

Die Kamille (Matricaria chamomilla) gilt schlechthin als das Synonym für Heilpflanze. Jeder kennt sie zumindest ihrem Duft und ihrem Aussehen nach. Das Sammeln der Kamille ist jedoch gar nicht so einfach. Zum einem kann sie mit verschiedenen ähnlich aussehenden Pflanzen verwechselt werden, die aber keine Heilwirkstoffe besitzen und zum anderen wird sie in unserer Agrarlandschaft immer seltener. Da sie die Nähe der Getreidefelder liebt, wird sie genauso wie alle anderen sogenannten Unkräuter bekämpft. Zu finden ist sie bestenfalls noch auf Brachflächen. Wenn heute jemand die Kamille verwendet, dann meisten nur noch als Tee aus einem Teebeutel. Unsere Groß- und Urgroßmütter nahmen sich noch die Zeit und hatten auch noch das Glück, diese Heilpflanze in der freien Natur in großen Mengen sammeln zu können. 1987 wurde sie zur Arzneipflanze des Jahres und 2002 zur Heilpflanze des Jahres gewählt. Neben der Echten Kamille wird in verschiedenen anderen Ländern auch noch die Römische Kamille verwendet, welche in etwa die gleichen Wirkstoffe besitzt.

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Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum)

Die Johanniskräuter, die auch Hartheu genannt werden, sind eine Gattung innerhalb der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae). Die Gattung umfasst ca. 450 Arten und kommt weltweit vor. In der Heilkunde wird vor allem das Echte Johanniskraut genützt. Mann nennt dieses auch Gewöhnliches Johanniskraut, Durchlöchertes Johanniskraut, Tüpfel-Johanniskraut oder Tüpfel-Hartheu. Im Volksmund heißt es auch Herrgottsblut.

Wenn die gelben Blüten des Johanniskrauts an den Wegrändern blühen, wissen wir, dass der Hochsommer endgültig da ist. Der Name „Johanniskraut“ bezieht sich nämlich auf die Aufblühzeit (24. Juni = Johannistag). Diese Heilpflanze wird wegen ihrer wertvollen Wirkstoffe auch als „Arnika der Nerven“ bezeichnet. Daneben wirkt sie noch wundheilend, entzündungswidrig, zusammenziehend und leicht krampflösend. Wenn wir die gelben Blüten zwischen den Fingern verreiben, tritt ein roter Saft heraus. Dieses sogenannte Hypericin ist eine photosensibilisierende Substanz. Wenn Tiere Johanniskraut fressen und im Sonnenlicht bleiben, verursacht dieser Stoff schwere Krankheitserscheinungen. Wird Johanniskraut in der Heilkunde verwendet, dann darf dies nur genau nach Vorschrift geschehen, da sonst Vergiftungsgefahr besteht.

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Königskerzen (Verbascum)

Einen bezaubernden Anblick bietet uns die Königskerze, wenn sie mit ihrem über 2 Meter hohen, kerzengeraden Blütentrieb und den gelben Blüten, sonnige und trockene Schutthalden, Bahndämme und Wegränder ziert. Die verschiedenen Arten der Königskerze – etwa 300 sind es – kommen weitverbreitet in Eurasien vor. Man nennt sie bei uns auch Himmelsbrand, Wollblume, Winterblom, Unholdskerze, Wollkraut, Kunkel,Wetterkerze sowie Donner- und Blitzkerze. Die Großblütige Königskerze wird wegen ihres dichten weißgelblichen Wollfilzes an den Blättern und Stängeln auch Wollblume genannt.

Die verschiedenen Arten der Königskerze (Verbascum) sind zwei- bis mehrjährige Pflanzen.
Nachdem im ersten Jahr nur die Blattrosette mit bis zu 50 cm langen, weichenBlätter erscheinen, zeigt sich im Jahr darauf der Stängel mit den leuchtend gelben Blüten, die zwischen Juli und August blühen.

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Linden (Tilia)

Bei uns kommt vorwiegend die Sommer-Linde (Tilia cordata) und die Winter-Linde (Tilia platyphyllos) vor. Letztere hat dabei kleinere Blätter. Beliebt ist das weiche faserlose Holz der Linde bei Bildschnitzern, da es sich hervorragend bearbeiten lässt. Tilmann Riemenschneider und auch Veit Stoß schnitzten ihre berühmten Altäre aus diesem Holz. Bekannt sind die Linden jedoch wegen ihrer Blüten. Wenn die tiefangesetzte Krone nur so voller Blüten strotzt, ist sie ein Tummelplatz für Insekten. Der ganze Baum scheint dann zu summen. Die honigreichen und wohlriechenden Blüten duften schon von weitem. Begehrt ist deshalb auch der wohlschmeckende Lindenblütenhonig. Der Duft, den die Linden ausströmen, soll auch beruhigend auf das Nervensystem einwirken. Zudem bietet der mit Sauerstoff erfüllte Raum unter dem Blätterdach Entspannung. Wenn aus den Blüten kleine Nüsschen werden und das Flugblatt abfällt, dreht es sich wie ein Propeller und sinkt so langsam zu Boden. Unter Linden sollen auch das elektromagnetische Erdfeld mit seinen massiven Reizen auf den Organismus sowie die unterschiedlichsten Störfelder aller Art aufgehoben sein.

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Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)

Der Rote Fingerhut hat seinen Namen von seiner eigenartigen Blütenform. Man nennt ihn aber auch noch Fingerkraut, Fuchskraut, Schwulstkraut, Unserer-lieben-Frauen-Handschuh, Waldglöckchen oder Waldschelle. Er bevorzugt in der freien Natur kalkarme Böden in Waldlichtungen. Der Rote Fingerhut ist eine zweijährige Pflanze. Während im ersten Jahr sich nur die Grundrosette bildet, wächst daraus im zweiten Jahr ein bis zu 2 Meter hoher unverzweigter, beblätterter Stängel. Die Blätter werden bis zu 20 cm lang. Im traubigen Blütenstand stehen viele purpurrot-violette, manchmal auch weiße Blüten zusammen.

„Diß gewechß würdt von unsern Deutschen Fingerhut geheyssen / ist in summa ein schön lustig kraut / unangesehen das es noch in keinem brauch ist bey den ärzten.“ Dies schrieb 1543 Leonhard Fuchs in seinem Kräuterbuch, als man von der Heilkraft des Fingerhuts bei uns noch wenig wusste. Erst 1775 entdeckte der englische Arzt Wiliam Withering die überragende Wirkung dieser Heilpflanze.

Der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea) ist eine der am besten erforschte Heilpflanze. Sie ist ein schönes Beispiel dafür, wie Nutzen und Schaden in der Wirkung der Heilpflanzen eng beieinander liegen. So sagte schon der von 1493 bis 1541 lebende Paracelsus, der sich von der bis zu diesem Zeitpunkt geltenden Säftelehre des Hippokrates abwandte und sich der Naturheilkunde widmete: „Allein die Dosis macht, dass ein Gift kein Gift ist...“ Der Rote Fingerhut ist in allen Pflanzenteilen stark giftig und kann schon bei einer relativ kleinen Dosis tödlich sein. Vom Hausgebrauch dieser Heilpflanze ist deshalb unbedingt abzuraten. In der Pharmazeutik aber hat diese Pflanze in der richtigen Dosierung schon Tausenden von Menschen mit Herzleiden das Leben gerettet. Auf die Giftigkeit dieser Pflanze weisen auch seine volkstümlichen Namen wie „Teufelshut“, „giftige Tulpe“ oder „Schlangenblume“ hin.

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)

Heilpflanzen, die von vielen schon längst vergessen waren, sind heute wieder aktuell, wie etwa der Schwarze Holunder (Sambucus nigra), auch Holler oder Holderstock genannt. Dieser war schon seit jeher eine der wichtigsten und vielseitigsten Heilpflanze. Aufgrund seiner vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten wurde er früher auch als „Herrgottsapotheke“ bezeichnet und ein anderer Spruch lautete: „Vor dem Hollerbaum muss man den Hut ziehen“.

Beeren und der Saft daraus sowie Tee aus Rinde und Blüten gelten noch heute als wirksames Mittel gegen Erkältung, Nieren- und Blasenleiden sowie zur Stärkung von Herz und Kreislauf. Verschiedene Studien haben gezeigt das die Heilpflanze Schwarzer Holunder auch bei verschiedenen anderen Krankheiten eine gute Wirkung zeigt.

Obwohl der Holunder unbestreitlich zu den vielseitigsten Heilpflanzen zählt, gab es doch manches mal auch etwas kuriose Anwendungshinweise. Wen man die Rinde von unten nach oben abschält, sollte sie stopfend wirken. Durchfall bekam man dagegen, wenn man sie von oben nach unten schälte. Diese Wirkung soll sogar Albertus Magnus bestätigt haben, indem er meinte: „...et haec saepius est expertum!“ (und dies ist oft erprobt worden).

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Große und Kleine Brennessel (Urtica dioica / urens)

Die Große und die Kleine Brennessel sind weltweit überall anzutreffen. Sie sind vielseitig verwendbare Pflanzen. Wenn auch Ziergartenbesitzer bei ihrem Auftreten in Panik ausbrechen – Bio-Gärtnern ist sie unentbehrlich, da sie ihm gute Dienste leisten. Ein angesetzter Kaltwasserauszug stärkt die Pflanzen gegen fressende Pflanzenschädlinge und angesetzte Brennesseljauche hat eine hervorragende Düngewirkung.

Auch für viele Schmetterlingsarten ist die Brennessel lebenswichtig, da sich ihre Raupen nur von ihr ernähren. Ebenso ist in der Heilkunde die einst so vielgeschmähte Brennessel nicht mehr wegzudenken. Sie wird bei den unterschiedlichsten Krankheiten mit zur Unterstützung einer Therapie eingesetzt werden. Die Brennessel sollt zum Beispiel blutreinigend, magenstärkend, harntreibend sowie bei Rheumatismus wirken. Auch bei Achseldrüsenentzündungen, Lippen- und Mundgeschwüren wurde sie schon angewandt. Brennesseltinktur ist auch als haarwuchsförderndes Mittel bekannt.

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Ringelblume (Calendula officinalis)

Eine beliebte Gartenblume ist die kultivierte Form der Ringelblume (Calendula officinalis). Sie schmückt mit ihren 5 bis 6 cm großen, kräftig orangefarbenen Blüten so manches Blumenbeet. Ihre verwilderte Form wächst draußen in der Natur fast in ganz Europa auf Wiesen, Feldern und Schotterböden zwischen Mauerruinen. Die genaue Herkunft der Ringelblume ist ungewiss, wird jedoch im Mittelmeerraum vermutet. Die meist einjährige Pflanze zählt zu den Korbblütlern und kann über einen halben Meter hoch werden. Ihr Stängel ist stark verästelt. Sie blüht den ganzen Sommer über bis in den Oktober hinein. In mehreren Ländern Europas wird sie großflächig angebaut und mit Pflückmaschinen geerntet. Im Volksmund nennt man sie auch Studentenblume, Weinblume, Regenblume, Ringelrose, Butterblume, Gartenringelblume, Goldblume oder Totenblume.

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Die Ringelblume wurde von den Bauern auch als Regenzeiger verwendet. Wenn am Morgen nach 7:00 Uhr die Blütenköpfe noch geschlossen waren, sollte es regnen. Waren sie dagegen zwischen 6 und 7 Uhr schon geöffnet, versprach dies ein sonniger Tag zu werden.

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Text und Fotos: Walter J. Pilsak
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