Wellness für zwischendurch

Wellness für zwischendurch

Jetzt ist Sendepause: Nur wer entspannt und ausgeglichen ist, kann etwas leisten.

Mehr. Wir wollen immer mehr. Mehr Leistung, Druck, Konkurrenz, Kreativität und Einsatz: Die hohen Anforderungen der Wirtschaft sind nicht leicht zu bewältigen. Umso wichtiger ist es, zwischendurch einmal so richtig zu entspannen. Ein Besuch in der Therme, im Fitnesscenter, in der Sauna oder im Schönheitssalon trägt dazu bei. Doch oft fehlt die Zeit. Keine Sorge. Für ein echtes Wellness-Gefühl muss man nicht gleich zum Yogi-Meister mutieren. Lehnen Sie sich öfters zurück und atmen Sie tief durch!

Zuhause in der Oase.
Wellness kann man nicht kaufen. Für das eigene Wohlbefinden ist jeder selbst verantwortlich. Und wo lässt es sich schöner entspannen als daheim? Schaffen Sie sich ein hübsches Umfeld. Sei es eine kuschelige Leseecke, einen grünen Dschungel am Balkon oder ein kleines Spa-Reich im Badezimmer. Bereits mit ein paar kleinen Dekorationen und Accessoires wird es gemütlich. Und dann kommt das Beste...

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Abschalten mit Technik.
Shiatsu, Tai Chi, Yoga & Co. sind fernöstliche Entspannungstechniken, die in speziellen Kursen gelehrt werden. Um sie erfolgreich anwenden zu können, müssen sie geübt werden. Beschrieben werden die einzelnen Techniken auch in Büchern und Videokassetten. Sie bieten eine Menge Information zur Entspannungstechnik. Allerdings sollte man nicht versuchen die Übungen alleine in die Praxis umzusetzen. Sehr oft werden dabei Fehler eingelernt, die den Sinn der Übung reduzieren. Erfahrene Lehrer zeigen, wie es geht. Entspannungstechniken sorgen für mehr Wohlbefinden und sollen helfen den Alltagsstress leichter zu verkraften. Sie ersetzen keine medizinische Therapie oder lösen seelische Probleme. Sie geben neue Energie und lassen einem zur Ruhe kommen.

Jeder Mensch braucht eine andere Technik, um wieder aufzutanken...
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Kraft tanken im Alltag: Die besten Tipps

Augen entspannen: Wer die ganze Zeit auf den Bildschirm starrt, sollte seine Augen hin und wieder entlasten. Dazu schließen Sie einfach ein paar Sekunden die Augen und sehen dann in helles Licht, danach in dunkles Licht. Oder blicken Sie in der Mittagspause ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen in die Sonne und genießen die warmen Strahlen auf Ihrem Gesicht.
Körper bewegen: Dehnen, strecken und schütteln Sie Ihren Körper zwischendurch. Das sorgt für Durchblutung und lockert die Muskeln.
Frischluft schnappen: Zu wenig Sauerstoff macht müde und schadet der Konzentration. Daher Fenster auf und durch atmen!
Wasser tanken: Das älteste und beste Wellnessmittel ist Wasser. Zum Trinken und erfrischen!
Kurz einmal einschlafen: Ein kurzes Nickerchen im Büro? Früher tabu, heute absolut erlaubt. Denn nach dem Power-Napping ist man wieder leistungsfähig und erholt. Das gilt auch für das Wellness-Wochenende in den eigenen vier Wänden: Gönnen Sie sich eine kleine Siesta am Nachmittag!

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Text: Arnita Arneitz
Fotos: Bildagentur Zoonar (Val_Th, Wavebreakmedia, Lars Zahner, oksix)