Pferdebeurteilung für Reiter: So schulen Sie Ihren Blick (Teil 2)

Teil 2: Das Skelett
Mit der Beurteilung des Skelettes versucht man herauszufinden, welche anatomisch gegebenen Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Bewegung des Pferdes gegeben sind. Gleichzeitig lässt sich damit beschreiben, wo durch den individuellen Körperbau  gesundheitliche Probleme drohen könnten, wenn die Nutzung  auf diese Eigenheiten keine Rücksicht nimmt. Es geht also nicht nur darum, wozu das Pferd besonders geeignet ist, sondern auch darum, was man mit diesem oder jenem Pferd besser nicht tun sollte!


In dieser Folge unserer Serie geht es vorerst nur um das Skelett von Rumpf, Hals und Kopf, soweit seine Form Auswirkungen auf die Funktionalität der Bewegung hat. Ob beispielsweise das Profil der knöchernen Nasenlinie konkav wie beim Araber oder konvex wie beim alten Kladruber ist, soll deshalb hier nicht interessieren (obwohl auch dies durchaus Auswirkungen auf die Funktionalität haben kann, wie die häufigen Zahn- und Kieferprobleme von Arabern mit extremen "Hechtköpfen" zeigen). Natürlich gehören auch die Gliedmaßen zum Skelett, aber ihre eingehende Betrachtung ist ein so wichtiger Punkt der Beurteilung, dass wir ihm eigene Folgen gewidmet haben. 


Welche Bewegung lässt das Skelett zu? 
Die Beurteilung des Skelettes ist wichtig, um sich eine Vorstellung zu verschaffen, wie die Bewegung des Pferdes theoretisch aussehen könnte. Mit ein wenig Übung und aufmerksamem Hinschauen ist das gar nicht so schwer und man kann in seinem Kopf einen Film davon entstehen lassen, wie dieses Pferd sich denn wohl bewegen wird. Dieser imaginäre Bewegungsablauf ist dann mit dem tatsächlichen Bewegungsablauf zu vergleichen. Gibt es Differenzen oder Übereinstimmungen? Bei Differenzen ist zu überlegen, wie diese zu begründen sind. Dazu ein Beispiel: Nach der Beurteilung des Skelettes wäre eine Schrittlänge von einem Meter denkbar, aber das Pferd zeigt aber beim Vorführen nur eine Schrittlänge von 80 cm. Was ist die Ursache dafür?


Die Beurteilung von der Seite
Welchen Rahmen hat das Pferd? Es gibt "rechteckige" und "quadratische" Pferde. Hierbei wird das Maß vom Buggelenk bis zur Schweifrübe genommen und die so ermittelte Länge des Pferdes mit seiner Höhe verglichen. Pferde, die länger als hoch sind, heißen rechteckig, Pferde die genauso lang wie hoch sind heißen quadratisch. Selten gibt es das Hochrechteck, also Pferde, die höher als lang sind. Solche Pferde sind oft unglaublich ausdauernde Langstreckenpferde, haben auf unebenem Gelände oder über dem Sprung aber Balancierschwierigkeiten.

Im Allgemeinen wünscht man sich den Rücken eines Reitpferdes heute von mittlerer Länge. Für die Fälle, dass der Rücken übermäßig lang ist, gilt es, der Wirbelsäule eine große Aufmerksamkeit zu widmen, denn aus statischen Gesichtspunkten ist leicht zu erklären, dass eine lange Wirbelsäule höher belastet ist als eine kurze. Dafür fällt es dem quadratischeren Pferd schwerer, sich im Rücken loszulassen und zu schwingen, zumal der kurze Rücken meist auch mit steiler Schulter und steiler Fesselung einhergeht: 

Je steiler die Schulter, umso größer wird der Winkel zum Oberarm. Die Lage der Schulter bestimmt, wie weit sich das Vorderbein nach vorne vor den Körper bzw. nach hinten unter den Körper bewegen kann. Je steiler die Schulter, desto geringer ist das Maß der Bewegung nach vorne und je höher die "Knieaktion", was ja bei vielen Rassen durchaus erwünscht ist. Je flacher die Schulter, desto raumgreifender kann der Schritt nach vorne ausfallen. Eine möglichst lange und schräge Schulter ist deshalb bei allen Pferden erwünscht, die schnell galoppieren und springen sollen. Ähnliches gilt für das Becken. Die Lage des Beckens bestimmt den Winkel zum Oberschenkelknochen. Je steiler das Becken ist, umso größer wird der Winkel zum Oberschenkelknochen. Das steile Becken reduziert die Schrittlänge der Hinterbeine. Ist es dabei auch noch relativ kurz, wird das Pferd eine sehr abschüssige Kruppe haben und im Schritt eine enorme Tragkraft, aber eben kurze Schritte und wenig Schubentwicklung nach vorn zeigen. 

Ist das Becken jedoch sehr flach, ist die mögliche Schrittlänge zwar größer, aber oft stehen die Hinterbeine dann automatisch etwas weiter nach hinten heraus und ein Untertreten unter den Schwerpunkt fällt solchen Pferden schwerer. Bei Arabern lässt sich dies oft beobachten. Der bekannte Hippologe Michael Schäfer schrieb, dass ein solches flaches Becken und folglich eine ziemlich waagerechte Kruppe zwar ideal für die Kraftübertragung von der Hinter- auf die Vorhand sei, solche Pferde also recht ermüdungsfrei lange Strecken traben und galoppieren können, aber gleichzeitig die Tragkraft sehr schwach sei. Ein weites Untertreten und eine Lastaufnahme auf die Hinterhand ist solchen Pferden kaum möglich: Ihre Spezialität ist das Vorwärtslaufen mit geringer Gewichtsbelastung im Rücken. 

Wichtig ist aber vor allem, dass die Lage von Schulter und Becken miteinander harmonieren und zum ganzen übrigen Typ des Pferdes passen. Bei Kreuzungsprodukten, vor allem in der zweiten Generation, ist dies leider häufig nicht der Fall: Hier finden sich oft Pferde, die wie aus verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzt wirken - was gesundheitlich höchst problematisch sein kann, da das Pferd schon von Natur aus nicht im Gleichgewicht ist und es unter dem Reiter noch weniger sein wird.

Mit der Lage der Schulter bzw. des Beckens korrespondiert in den meisten Fällen der Winkel des Fesselbeins. Pferde mit steiler Schulter haben in der Regel auch steile Fesseln, wodurch die Bewegung insgesamt eher hoch als weit wird. So gebaute Pferde können die Stöße beim Laufen auf hartem Grund viel schlechter abfedern als Pferde mit schrägeren und längeren Schultern und Fesseln. Bei ihnen ist deshalb auch im Hufbeschlag an Stoßdämpfung zu denken. Wir werden in der Folge über die Gliedmaßen noch einmal darauf zurückkommen.


Was ist besser: Quadrat- oder Rechteckformat?
Was besser oder schlechter ist, wird allein durch den Verwendungszweck bestimmt, für den das Pferd gedacht ist. Wo Schnelligkeit und Raumgriff gefragt sind, ist das Langrechteckformat klar im Vorteil. Wo es um Wendigkeit auf kleinem Raum geht, hat es das quadratische Pferd leichter. Der kürzlich verstorbene Sadko Solinksi forderte in seinen Schriften immer wieder kompromisslos, dass Pferde auch entsprechend ihres Körperbaus geritten werden müssen: Die Langrechteckpferde  im Vorwärtssitz geradeaus, die Quadratpferde nach klassischen Prinzipien locker auf die Hinterhand gesetzt, damit sie ihre Vorhand und ihren Rücken nicht überlasten und gesund bleiben.
Pferdebeurteilung für Reiter: So schulen Sie Ihren Blick
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Zwar hat Solinksi oft sehr extreme Standpunkte vertreten, aber hier einen Punkt angesprochen, der heute leider viel zu oft unberücksichtigt bleibt: Die reiterliche Nutzung hat sich am Körperbau und an den Möglichkeiten des Pferdes zu orientieren und diese zum Wohle des Pferdes zu fördern.

Vergleichen Sie nun auch die Höhe von Vor- und Hinterhand. Pferde, die an der Hinterhand (Kruppe) höher als am Widerrist sind, nennt man überbaut. Oft reicht aber der Vergleich von Widerrist und Kruppe allein nicht aus, weshalb man außerdem die Höhe von Ellenbogen bzw. Knie- und Karpal bzw. Sprunggelenk miteinander vergleichen sollte. Dies ist besonders bei mastigen bzw. übergewichtigen Pferden ratsam, denn hier ist vor allem beim Pony der Eindruck der Kruppe sehr verwirrend und diese Pferde wirken überbaut, obwohl sie es nicht sind. 
Generell haben überbaute Pferde es schwer, ihre Hinterhand aktiv nach vorn unter den Körperschwerpunkt zu bringen, die Hanken zu beugen und sich in der Vorhand aufzurichten, wie es in der klassischen Dressur gefordert wird. Sie laufen sozusagen immer "bergab". Bei vielen Westernpferderassen ist dies allerdings sogar oft gewünscht. Überbaute Pferde neigen eher zu Rückenproblemen, zum Greifen und zur Überlastung der Vorhand. insbesondere dann, wenn auch noch der Widerrist so schwach ausgeprägt ist, dass der Sattel ständig nach vorn rutscht. 


Schauen Sie nun den Verlauf der Wirbelsäule, der Mittelhand, an. Wir wissen alle, dass die Wirbelsäule des Pferdes in der Bewegung nach oben schwingen soll. Tut sie es nicht, versteift sie sich. Drückt das Pferd in der Bewegung den Rücken nach unten weg, wird sich zunächst die  Muskulatur des Rückens versteifen, später kann die Wirbelsäule Schaden durch den Kontakt der Dornfortsätze ("Kissing spines") nehmen. 


Betrachten Sie nun den Halsansatz des Pferdes. Dieser kann "normal", hoch oder tief angesetzt sein. Ein tiefer Halsansatz verschiebt den Körperschwerpunkt nach vorne. Solche Pferde tragen sich von sich aus weniger gut auf der Hinterhand. Dressurmäßiges Arbeiten fällt diesem Pferdetyp deutlich schwerer. In manchen Westerndisziplinen, in denen ein Gehen mit tiefer Kopfhaltung vom Pferd verlangt wird, kann der tiefe Halsansatz aber eher von Vorteil sein. Man wird ein Quarter Horse mit tief angesetztem Hals nur schwerlich zu einer ausdrucksvollen Piaffe oder Passage bringen können und einen Friesen mit hoch angesetztem Hals nicht dazu, wie ein Western Pleasure Pferd mit tiefer Nase und flachen Gängen zu laufen. Pferden mit hohem Halsaufsatz fällt die Aufrichtung leichter, die aber nicht mit echter Versammlung verwechselt werden darf! Gerade bei den so genannten "Barockpferden" täuschen hoher Halsaufsatz und viel Vorhandaktion den Betrachter oft darüber hinweg, dass Rücken und Hinterhand nur unzureichend eingesetzt werden. Ein hoher Halsansatz geht oft mit einer steilen Schulter und einem langen Oberarmknochen einher. Solche Pferde gelten als ausdauernde (nicht zu verwechseln mit schnellen!) Galopper. Ein etwas tiefer angesetzter und langer Hals ist wieder für alle Pferde vorteilhaft, die schnell galoppieren und springen sollen, auch dient er in schwerem Gelände als "Balancierstange". Ein Pferd mit hohem Halsaufsatz kann zwar mehr Aufrichtung zeigen, sich aber beim Springen oder in extremem Gelände viel schlechter ausbalancieren.

Insgesamt sollte ein Pferd von der Seite betrachtet einen möglichst harmonischen und ausgeglichenen Eindruck machen. Bei einem solchen Pferd ist die Gefahr einer ständigen Überlastung eines Körperbereiches gering.


Die Beurteilung von vorn 
Ist die Brust schmal oder breit? Wichtig ist auch hier vor allem, ob alle Körperteile harmonisch zueinander passen oder ob einzelne Körperteile im Gesamteindruck dominieren. Weil bei einer schmalen Brust die Beine zwangsläufig eng beieinander stehen, kompensiert die Natur das häufig mit einem Trick: Die Hufzehen sind bei solchen Pferden oft nach außen gedreht, um die Unterstützungsfläche zu vergrößern. "Fehlstellungen" müssen deshalb immer im Zusammenhang mit dem Rest des Körpers betrachtet werden! Eine isolierte "Korrektur" der Hufstellung könnte sich bei einem solchen Pferd verheerend auswirken.


Gewicht und Muskulatur 
Gewicht und Muskulatur Ihres Pferdes sollten Sie immer wieder aufmerksam kontrollieren, denn hier geschehen Veränderungen oft schleichend und unbemerkt.

Was das Gewicht betrifft, schauen Sie nicht nur auf den Bauch (der sehr täuschen kann!), sondern gewöhnen Sie sich an, einmal monatlich mit den Händen Mähnenkamm, Rippenpartie, den Bereich hinter der Schulter, Widerrist, die Sattellage, den Lendenbereich und die Kruppe auf die Dicke der Fettschicht zu betasten. Je mehr Übung Sie darin erlangen, umso sensibler werden Sie die Bewertung durchführen können und desto früher werden sie extremen Gewichtsschwankungen in beide Richtungen entgegensteuern können.


"Der Reiter formt das Pferd," lautet eine alte Redensart. Gemeint ist hier die Muskulatur, die durch Arbeit und Training, aber natürlich auch die Haltungsbedingungen beeinflusst wird. Schauen Sie, ob sich die Muskulatur der Vorder- und der Hinterhand gleichmäßig entwickelt hat. Unterscheidet sich die Muskulatur der linken und der rechten Körperhälfte? Sehen Sie von vorne und von hinten auf bzw. über das Pferd. Pferde, bei denen die Muskelverteilung nicht symmetrisch ist, können keine taktreine Vorwärtsbewegung zeigen. Ursachen für eine asymmetrische Muskulatur könnten Haltungsfehler sein wie das in Teil 1 unserer Serie erwähnte ständige Im-Kreis-laufen oder auch Reiterfehler - weil dieser bewusst oder unbewusst beim Reiten immer die "leichtere" Seite bevorzugt und dabei selbst auch noch von Natur aus mit einer Körperhälfte geschickter ist als mit der anderen. Erkenntnis ist hier der erste Weg zur Besserung! Auszuschließen ist natürlich vorher, ob die asymmetrische Muskulatur
nicht Auswirkung einer auf Schmerzen basierenden Schonhaltung ist  - weil beispielsweise eine leichte Lahmheit vorliegt, die der Reiter noch gar nicht bemerkt hat! 




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