Das Fest der Gardians in Arles

Fast fünfhundert Jahre Tradition

Jedes Jahr am 1. Mai treffen sich die Gardians, die berittenen Stierhirten der Camargue, in Arles zu einem großen Fest. Organisiert wird es wie ehedem von der im Jahr 1512 gegründeten Bruderschaft der Gardians, der ältesten heute noch existierenden Vereinigung dieser Art in Frankreich. Wir haben dieses Ereignis mit seiner ganz besonderen Atmosphäre für Sie besucht.


Hell und leise klingt die Galoubet, die zweilöchrige Flöte der traditionellen provencalischen Musik. Gedämpft auch die großen Trommeln, die von den Jungen in historischen Kostümen vor dem Défilé der Gardians hergetragen werden. Seltsam klingt diese Melodie, mittelalterlich irgendwie, aber ein bisschen schwermütig. Gemessenen Schrittes und hoch erhobenen Hauptes folgen die Arlesierinnen, die in die traditionellen gestärkten, bodenlangen Kleider gewandeten Frauen mit Schultertuch und hochgestecktem Haar. Hinter ihnen dann die endlose Reihe der Gardians auf ihren weißen Camarguepferden, im Schritt zu Dreien oder Vieren nebeneinander, Maiglöckchen ans Revers gesteckt  und den Trident, den Dreizack zum Viehtreiben, über die Schulter gelegt. Dies ist kein ausgelassenes Fest mit lauten Klängen und viel Tanz wie auf einer andalusischen Feria, in Arles herrscht am ersten Mai eher die Atmosphäre einer Wallfahrt. Zumindest jetzt noch - um neun Uhr morgens auf dem Boulevard des Lices, wo der Zug der Gardians und ihrer Begleiter durch die Altstadt von Arles beginnt. Manchem Schimmel sitzt eine schöne Arlesierin seitlich auf der Kruppe, ein kleines Blumenbouquet in der freien Hand haltend. Nur langsam kommt der Zug durch die engen Gassen von Arles voran, bis er seinen ersten Halt auf dem Place du Forum einlegt. Das Café de Soir, bekannt aus van Goghs Gemälden, hat eine Extrareihe Stühle vor seine leuchtend gelbe Fassade gestellt. An der Statue des provencalischen Heimatdichters Frédéric Mistral auf der Mitte des Platzes legen die Gardians einen Blumenstrauß nieder, bevor der Zug bergauf zur Église de la Major weitergeht, die auf einer Anhöhe gleich hinter dem zweitausend Jahre alten römischen Amphitheater liegt. Die Gardians nehmen auf dem Vorplatz rund um die Statue des Heiligen Georg, des Schutzheiligen der Bruderschaft, Aufstellung und hören dem auf provencalisch gehaltenen Gottesdienst zu, der aus dem Inneren der Kirche übertragen wird. Es ist eng, die Pferde stehen dicht an dicht, die Zuschauer drängeln von allen Seiten, die Sonne brennt. Trotzdem bleibt alles ruhig, kein Pferd zappelt oder wirkt unruhig. Zum Schluss werden Pferd und Reiter noch gesegnet, dann ist der offizielle Teil des Festes beendet. Auf dem Rückweg von der Kirche zeigt der ein oder andere Gardian, lässig-locker im Sattel sitzend und die Zügel einhändig führend, wie schön sein Pferd im Schritttempo neben den anderen galoppieren kann - ganz ruhig und unendlich bequem, nur so aus Spaß.


Die Bruderschaft der Gardians


Die "Antico Counfrarié di Gardian de bouvino e roussatino", die alte Bruderschaft der Vieh- und Pferdehirten, wie sie sich auf provencalisch nennt, wurde im Jahr 1512 gegründet und hat seitdem ununterbrochen bestanden. Man hat noch die Gründungsurkunde mit den Namen der fünf ersten Mitglieder und hütet sie wie einen Schatz. Zweck der Gemeinschaft war eine Art Sozialversicherung: Sie kam ihren Mitgliedern finanziell zur Hilfe, wenn sie aufgrund von Krankheit oder Unfall - bei der Stierarbeit nicht selten - arbeitsunfähig waren und versorgte im Todesfall eines Mitgliedes die hinterbliebenen Witwen und Waisen. Auch im Jahr 2001, als es in der Camargue zu schweren Überschwemmungen kam, unterstützte die Bruderschaft diejenigen aus ihren Reihen, die Haus, Hof, Pferde und Stiere an das Wasser verloren hatten. Dieses Ereignis war aber eine große Ausnahme, denn der Hauptzweck der Bruderschaft ist heute einfach die Traditionspflege. Professionelle Gardians gibt es heute in der Camargue kaum noch, und wenn doch, dann sitzen sie eher hinter dem Steuer eines Geländewagens als auf dem Pferd, um die Rinderherden zu überwachen. Nur zu einer "Ferrade", einem Kälberbrenntermin, werden noch geschickte Reiter und Pferde gebraucht, um die Kälber aus der Herde auszusondern. Früher jedoch hatte jeder Patron seine eigene Truppe von Gardians, die für geringen Lohn bei jedem Wetter draußen beim Vieh nach dem Rechten sah und die harte Arbeit erledigte. Ein Knochenjob, der heute in der Rückschau gerne mystisch verklärt wird, der aber sicher nicht immer von so viel Naturverbundenheit und Tierliebe geprägt war, wie wir uns das heute gerne vorstellen. Wer heute am ersten Mai in der traditionellen Kleidung der Gardians mit durch die Straßen von Arles reitet, widmet sich in der Regel einem gut bezahlten Büroberuf und in seiner Freizeit der Traditionspflege. Die allerdings wird äußerst ernst genommen und nicht als Kostümwettbewerb, sondern als Teil der eigenen Identität verstanden. Wissen muss man allerdings, dass es die typische Bekleidung der Gardians mit schwarzer Samtjacke, Hut, provencalischem Hemd und grauer oder brauner Hose mit schwarzem Seitenstreifen erst seit 1817 gibt, als der aus einem alten italienischen Adelsgeschlecht stammende, aber in der Provence geborene Marquis de Baroncelli sie aus ästhetischen Gründen kurzum erfand. Baroncelli war ein Idealist und Romantiker, der die damals noch wilde und raue Camargue mit ihren einfachen Menschen, ihren alten Bräuchen und ihrem einfachen Leben bewunderte und gern romantisch verklärte -  und der Gardian war für ihn die Verkörperung dieser Identität.
Fast fünfhundert Jahre Tradition: Das Fest der Gardians in Arles
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Da passten die damals üblichen Holzschuhe und formlosen Kittel nicht gut ins Bild! Die Ausrüstung der Pferde hingegen ist seit dem Mittelalter praktisch unverändert mit dem schweren, vorn und hinten sehr hoch gezogenen Sattel, der mit zwei Gurten und einem Schweifriemen gesichert wird, mit blanker Kandarenzäumung, bei jungen Pferden kombiniert mit einem Cavecon, einem Kappzaum, und dem Haar aus Pferdeseil zum Anbinden, dem Seden.
Der Nachmittag gehört den Reiterspielen
Nach einer ausgiebigen Mittagspause, in der die Pferde in langer Reihe angebunden unter schattigen Platanen ruhen und die Reiter nebenan gemeinsam zu Mittag essen, geht das Festprogramm am Nachmittag im römischen Amphitheater weiter. Die Sonne brennt in dem steinernen Rund, ein Mann klettert durch die Reihen und verkauft Strohhüte, vier Euro das Stück. Aus den Lautsprechern erklingt "Auf in den Kampf, Torero", dann öffnet sich die Tür für einen Stier, der, aus dunklen Gängen kommend, einen Moment lang geblendet in der gleißenden Sonne auf dem hellen Sand der Arena stehen bleibt. Bei der "Course camarguaise", dem provencalischen Stierkampf, wird der Stier allerdings nicht getötet, sondern nur ein bisschen geärgert: Die Aufgabe der zu Fuß antretenden "Razeteurs" besteht darin, ihm in vollem Lauf zwischen den Hörnern festgebundene  winzige Kokarden abzureißen, um sich dann mit einem kühnen Sprung über die Bande der Arena in Sicherheit zu bringen. Und dann füllt sich das Oval der Arena mit Reitern und Pferden - so viele dicht an dicht, dass kaum noch Platz zwischen ihnen bleibt. In einer festlichen Zeremonie übergibt der alte Kapitän der Bruderschaft die Standarte mit dem Heiligen Georg darauf seinem Nachfolger, der jedes Jahr neu gewählt wird. Anschließend wird zu einer Schweigeminute für einen kürzlich verstorbenen Gardian aus der Bruderschaft aufgerufen - die Zuschauer erheben sich von den Rängen, die Reiter senken ihre Tridents mit den Spitzen zum Boden. Es ist mucksmäuschenstill, die Zeit scheint stehengeblieben. Schreiben wir wirklich 2006? Oder 1512? Oder noch viel früher - mag es nicht zu den Zeiten der Römer hier in dieser Arena vielleicht genauso zugegangen sein? Spätestens hier begreift man: Dies ist kein Touristenspektakel, hier leben die Menschen ihre uralte Tradition.
Dann aber endgültig genüg der Nachdenklichkeiten - jetzt wird es rasant! Beim "Jeu des bouquets", dem Blumenstraußspiel, verfolgen zwei Reiter einen dritten, der einen Blumenstrauß in der Hand hält und versuchen, ihm diesen möglichst schnell abzujagen. Hier können die Camarguepferde all ihre Stärken ausspielen - Wendigkeit, Antrittsschnelle, plötzliche Stopps und Kehrtwendungen. Schon glauben sich die beiden Verfolger, die den Blumenstraußreiter an die Bande gedrängt haben, ihres Sieges sicher, da hebt dieser die Hand mit den Blumen hoch in die Luft und lässt seinen Schimmel eine auf der Hinterhand gesprungene Kehrtwendung aus dem Galopp heraus vollführen. Das Publikum jubelt. Die Reste des inzwischen doch arg mitgenommen Blumenstraußes werden vom stolzen Sieger einer schönen Arlesierin übergeben.
Beim Spiel der Orangen stehen drei Damen am Rand der Arena und halten mit ausgestrecktem Arm ein Tablett mit einer Orange darauf neben sich. Die Reiter müssen die Frucht im vollen Galopp greifen und im hohen Bogen ins Publikum werfen, was leichter klingt, als es ist. Auch ein Ringstechen wird noch gezeigt, eine wunderschön gerittene Quadrille im Damensattel und als Höhepunkt ein Abrivado in der Arena. Abrivado bedeutet, dass eine Formation von Reitern einen Keil bildet und die Stiere so zwischen sich einschließt, dass diese mitlaufen müssen und nach keiner Seite entwischen können. Früher wurden die Stiere auf diese Weise von den Weiden über die Straßen und durch die Stadt zur Arena gebracht, heute erledigen Viehtransporter diese Aufgabe. Trotzdem wird die Kunst des Abrivados um ihrer selbst willen noch gepflegt und in der ganzen Camargue immer wieder gerne auf Festen gezeigt - meist in den Straßen irgendeines Städtchens und in rasantem Tempo. Hier in der Arena haben es die Reiter nicht leichter, sondern schwerer: Sie sind zu langsamerem Tempo gezwungen und können die Stiere nicht so einfach "mitziehen", und im Oval ist es viel schwerer, die Formation stets lückenlos geschlossen zu halten, als auf einer langen Geradeausstrecke. Die Reiter der vordersten Front packen jeweils den Schweifriemen ihres Nachbarpferdes und ziehen sich gegenseitig dicht aneinander heran, sodass eine undurchdringliche Mauer entsteht. Der Kapitän der Bruderschaft, sichtlich über die Sechzig,  hat das Kommando - und offensichtlich die meiste Erfahrung, denn souverän dirigiert er seine Truppe, reitet in vorderster Linie und strahlt übers ganze Gesicht. Beim Aufsitzen auf sein Pferd hatte er vor wenigen Minuten noch sichtliche Schwierigkeiten mit seinen Knie- und Hüftgelenken, aber einmal im Sattel, bewegt er sich wie ein Fisch im Wasser. Faszinierend auch die Pferde: Die Stiere, deren spitze Hörner zur Sicherheit umwickelt sind, drängeln und schieben sich von hinten fast auf ihre Kruppen hinauf, treten ihnen in die Hinterbeine, und doch lassen sie sich nicht eine Sekunde beirren: Sie halten ihren Galopprhythmus und ihre Position unverrückbar sicher, sie kennen ihren Job. Keins von ihnen hat hinterher irgendeine Verletzung davongetragen, nur verschwitzt und schmutzig sind Pferd und Reiter gleichermaßen.
Zum Schluss des Festes spielt noch einmal die Musikkapelle auf, bevor der Sprecher das Publikum mit einem bewegten Ruf verabschiedet:" Provencaux! Gens de terre, gens de mer, nous sommes unis par le cœur! -



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