Kaufen für die Müllhalde – Es ist Zeit, umzudenken!

Kampf den Müll- und Plastikbergen
Kaufen für die Müllhalde – Es ist Zeit, umzudenken!

von Andreas Scholz

Immer lauter wird die Kritik am Konsumverhalten des modernen Menschen, der seinen eigenen Lebensraum Schritt für Schritt in eine Müllhalde verwandelt. Während hierzulande zwar inzwischen Mülltrennung angesagt ist, so landet der eingesammelte Müll nicht immer dort, wo er hingehört. Bei einer Weltreise würde mancher Europäer sein ausrangiertes Sofa in Indien oder seinen ausgeschlachteten Fernseher in Afrika wiederfinden. Und die Einweg-Plastiktüte vom letzten Einkauf kann im Meer viele Jahre »überleben«, ohne sich aufzulösen.

Plastic Planet
Die erste industrielle Revolution löste eine regelrechte Erfinderwelle aus. Nachdem James Watt die Dampfmaschine einführte, feierten im Laufe der Zeit die Glühbirne von Thomas Edison oder der Gummireifen von Charles Goodyear ihre globalen Siegeszüge. Spätestens im 20. Jahrhundert sind alltägliche Gegenstände aus Kunststoff der Konsumrenner. Längst sind Begriffe wie PVC, Polymere, Vinylacetat, Acryl, Polyamid, Polyethylen, Styropor oder Polyester in der Industrie keine Fremdwörter mehr.

Über den knallbunten Plastikföhn und die pinkfarbene Damenhandtasche im ästhetischen und pflegeleichten Kunststoff-Look freute sich natürlich auch Barbie. Die Spielzeugpuppe mit den blonden Haaren und dem Hang zum exzessiven Shoppen läutete in den 1960er Jahren ein neues Schönheitsideal ein. Das Motto »wer schön sein will, muß leiden« wurde erweitert. Wer schön sein will, muß leiden oder zumindest so viel Geld haben, um sich all die schönen Dinge zu kaufen, die die Luxus- und Beautybranche hervorbringt. Die Frisur sitzt dank »3-Wetter-Taft« auch bei einer steifen Brise oder Nieselregen.

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Auch im 21. Jahrhundert befindet sich die Kunststoffindustrie ungebremst auf Wachstumskurs. Zu einem modernen Lifestyle zählen inzwischen jedoch nicht nur bunte Beautynails aus Acryl für die Dame von Welt. Auch bei immer mehr Männern spielt eine coole Optik eine wichtige Rolle. In diesem Kontext taugt der Fußball wieder einmal hervorragend als Spiegelbild der Gesellschaft.

Die begabten Kicker in den kurzen Hosen drücken die Haargel-Tube aus Plastik lange und heftig: schließlich muß die gegelte Sturmfrisur auch auf dem Platz windschnittig, sportlich und lässig rüberkommen. Die Frisur als Teil einer erfolgreichen Selbstvermarktung. Jedoch: die Schattenseiten des ungebremsten Konsums sind längst bekannt. Unmengen an Plastikteilen treiben in den Weltmeeren oder werden an Strände und in Flüsse gespült.

Vermüllte Meere
Im Februar 2017 sorgte ein Forschungsbericht des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven für medialen Aufruhr. Die beiden Forscherinnen Mine Banu Tekmann und Melanie Bergmann fanden in einer Langzeitstudie heraus, daß selbst die Tiefsee in der Arktis mit Zivilisationsmüll zu kämpfen hat. Kameraaufnahmen zeigen Müllteile in einer Wassertiefe von 2500 Metern. Experten vermuten, daß rund 140 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Meeren treiben – mit steigender Tendenz.

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Der wachsende Konsummüll in den Weltmeeren blieb auch Ellen MacArthur nicht verborgen. Die Umweltstiftung der bekannten Seglerin rechnete in einer Studie aus, daß im Jahr 2014 über 300 Millionen Tonnen Plastik produziert wurden und daß sich diese Summe bis zum Jahr 2034 verdoppeln wird. Das Schreckensszenario, in absehbarer Zeit mehr Plastikteile als Fische in den Weltmeeren vorzufinden, rückt bedrohlich näher, so die Quintessenz der Studie. In den Mägen von Möwen finden sich unzählige Plastik- Kleinteile. Auch Fische nehmen leider Kunststoffpartikel auf. Die ökologische Artenvielfalt im Meer sowie im Flußbiotop ist in Gefahr.

Stadtvermüllung
Wer auf deutschen Autobahnauf- und abfahrten regelmäßig vom Winde verwehte braune Tüten am Straßen-rand findet, der weiß – es ist ein McDonalds in der Nähe. Die amerikanischen Verpackungsweltmeister kleiden ihre Fettmacher in allerlei buntes Papier. Beobachten zu müssen, wie nach dem »kulinarischen Genuß« im Auto einfach das Seitenfenster heruntergekurbelt und der ganze Verpackungsschein »entsorgt« wird, tut jedem Umweltschützer in der Seele weh.

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Es wird immer offenkundiger, daß die westlichen Industrienationen trotz einer vermeintlich aufgeklärten Zivilgesellschaft ein riesiges Müllproblem haben. Der Widerspruch zeigt sich bereits beim Umgang mit dem Smartphone. Keiner will den mobilen Zugriff auf digitale Informationen missen. Aber: wir informieren uns auf einem umweltfeindlichen Gerät darüber, wie wir der Umwelt helfen können! Bereits im Smartphone stecken zig Kleinteile, die die Müllberge weltweit weiter anwachsen lassen. Zudem muß es jedes Jahr ein neues Handy sein, auch wenn das alte noch 100 % funktionstüchtig ist.

Diesen Mißstand prangert beispielsweise der Autor von »Postwachstumsökonomie « Niko Paech seit Jahren an. In seinen zahlreichen Interviews berichtet der Umweltökonom, daß er daher weder ein Smartphone noch ein Handy besitzt, um die Umwelt nicht noch mehr durch ungehemmten Konsum zu belasten. Doch wer ist schon so konsequent, in Sachen Müllvermeidung bei sich selbst zu beginnen?!

Lösungsansätze
Bei aller Kritik am modernen Konsumverhalten, es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. So standen bei der Verleihung des mit 50.000 Euro dotierten KfW-Bernhard- Grzimek-Preises in Frankfurt/Main Diskussionen über die Vermeidung von Plastikmüll im Fokus. Den ersten Preis belegte Andrew Zaloumis. Als Geschäftsführer des iSimangaliso Wetland Parks in Südafrika ist er für die Reinhaltung eines ökologisch wertvollen Küstenabschnitts von mehr als 200 Kilometern verantwortlich. Bei diesem Modellprojekt wurde die gesamte Bevölkerung mit einbezogen, die nun dafür sorgt, daß ihr »Naturparadies« plastikfrei bleibt.

Daß der Preis nach Afrika geht, ist sicher eine gute Sache. Schließlich »exportiert« der reiche Westen bekanntermaßen viel von seinem Industrie- und Konsummüll in den armen Kontinent. An vielen afrikanischen Küsten verwechseln Seevögel die Plastikkleinteile fatalerweise mit natürlicher Nahrung. Schildkröten und Delphine verheddern sich in alten Fischernetzen und verenden dabei oft qualvoll. Aber auch an den europäischen Küsten wird Plastik zunehmend zum Problem. So beder Naturschutzbund (NABU) auf seiner Website von rund 20.000 Tonnen Müll, die allein in der Nordsee jedes Jahr anfallen. Das ist leider eine schlechte Nachricht für gefährdete Meeresbewohner wie Seehunde oder Robben.
ein Bagger auf einer Müllhalde
Berge an Pappe auf der Straße. Altpapier von Verpackungen wird gesammelt.
Bei der oben erwähnten KfW-Bernhard-Grzimek- Preisgala in der hessischen Bankenmetropole am 3. Mai 2017 stritten sich Wissenschaftler, Umweltschutzexperten und Wirtschaftsexperten in einer Podiumsdiskussion über Plastikmüll in den Ozeanen. Anwesend war auch eine Umweltmanagerin des Kreuzfahrtanbieters TUI Cruises. Sie debattierte mit Frank Schweikert vom Bundesverband Meeresmüll und der Filmemacherin Jo Ruxton über globale Verantwortungsketten und regionale Auswirkungen von Plastikmüll. Jo Ruxton produzierte den Dokufilm »A Plastic Ocean - The invisible crisis«.

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Viele der Inselbewohner waren anscheinend permanent dem ungesunden Verbrennungsgeruch des Plastiks ausgesetzt und bekamen dadurch Krebs, teilte Jo Ruxton im September 2016 dem Nachrichtensender CNN mit. Die Filmemacherin möchte jedoch mit ihren Bildern nicht nur aufrütteln, sondern auch etwas bewegen. Mit Fördermitteln will sie Forschungsprojekte unterstützen, um gesundheitliche Auswirkungen von brennendem Plastik zu untersuchen.

Ein Hoffnungsschimmer auf dem Weg in eine plastikfreie Zukunft ist auch die Aktion von www.change.org. Am 3. Mai 2017 fuhr eine Aktivistengruppe um Andrea Bandelow zum Hauptsitz der REWE- Group in Köln. Die Forderung: befreit Biolebensmittel von Plastikverpackungen! Der zweitgrößte Lebensmittel- Discounter in Deutschland hat schon im Juni 2016 den Verkauf von Plastiktüten in seinen Filialen gestoppt. Der neuerliche Vorstoß der Umweltaktivisten zum Verzicht auf Plastik bei Bioprodukten bringt den Discounterriesen erneut zum Nachdenken. Gut so!

Möge der Ocean Cleanup beginnen …
Dem Plastikmüll den Kampf angesagt hat auch Boyan Slat. Der junge Holländer hat ein großes Ziel vor Augen: er will binnen zehn Jahren die Ozeane von Plastikmüll befreien. Den Auslöser für sein starkes Umweltengagement bildete ein Surfurlaub als Jugendlicher in Griechenland. Er ärgerte sich über das viele Plastik vor der griechischen Küste.

Seine Idee: den Müll aus den Meeren dank spezieller Barrieren mit Netzen einfach aus dem Wasser fischen. Mit einem Forschungsteam entwickelte er in mühevoller Kleinarbeit den ersten Prototypen. Dieser mußte so konstruiert werden, daß Fische mühelos am Netz vorbeischwimmen können. »The Ocean Cleanup" nennt sich das ambitionierte Umweltprojekt des Holländers. Man kann nur hoffen, daß er weiterhin viele Spenden bekommt, um sein gutes Werk voranzutreiben.

Den Müll in den Weltmeeren eindämmen wollen auch die niederländische Plastic Soup Foundation und der Ozeanologe Captain Charles Moore. Die Kampagne »Beat the Micro Bead« nimmt Körperpflegeproduzenten in die Pflicht: im Idealfall sollen künftig keine Kunststoffkügelchen mehr in den Produkten verwendet werden. Denn es sind vor allem die Mikropartikel aus Kunststoff, die in die Weltmeere gelangen.

Ein Milliardär aus Norwegen wiederum will seinen Beitrag dazu leisten, daß die Ozeane künftig frei von Plastikmüll sind. In einem aktuellen Interview mit der Osloer Zeitung »Aftenposten« erläuterte Kjell Inge Røkke sein ehrgeiziges Ziel: in Kooperation mit der Umweltschutzorganisation WWF will der Milliardär ein Forschungsschiff konstruieren, das tonnenweise Müll vom Meeresboden aufnimmt und schadstofffrei verbrennt.

Eine zufällige Entdeckung könnte ebenfalls dazu beitragen, das Plastikproblem besser in den Griff zu bekommen. Federica Bertocchini ist Wissenschaftlerin von Beruf. In ihrer Freizeit ist sie als Hobby-Imkerin aktiv. Als sie wieder einmal feststellen mußte, daß sich im Bienenstock die Larven der Wachsmotte befanden, stopfte sie diese genervt in eine Plastiktüte. Als sie später die Plastiktüte entsorgen wollte, waren die Larven nicht mehr in der Tüte: sie fraßen sich mit großer Geschwindigkeit durch das Plastik und nahmen dabei offenbar keinen Schaden.

An ihrem Arbeitsplatz an der Universidad de Cantabria in Santander untersuchte sie die Larven der Wachsmotten genauer. Die Wissenschaftlerin vermutet, daß die Larven das Plastik durch ein besonderes Enzym zersetzen können. Wenn es dem spanischen Forschungsteam gelingt, das Enzym zu isolieren, dann könnte es in großem Stil vervielfältigt werden. Wer weiß: vielleicht hilft eine unscheinbare Larvenmotte dabei, Plastikmüll zukünftig besser und schneller abbauen zu können!?

Kaufen für die Müllhalde
Doch alle Erfindungen und Säuberungsaktionen werden wohl kaum etwas nützen, wenn der Mensch so weitermacht wie bisher. Die Werbeindustrie propagiert aus Wachstumsgier wie gewohnt den ungebremsten Konsum. Daß es wichtiger denn je ist, sein eigenes Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen, betont aber Jürgen Reuß. In seinem Buch »Kaufen für die Müllhalde« durchleuchtet der Autor aus Freiburg im Breisgau, wie die Industrie durch gezielte Manipulation die potenzielle Käuferschicht immer wieder verführt.

Die »geplante Obszolenz « ist eine der perfiden Strategien, die Reuß ausführlicher beschreibt. So kommt die grassierende Wegwerfmentalität in den Augen des Autors deshalb so oft vor, weil viele Produkte absichtlich nur für ein kurzes Haltbarkeitsdatum vorbestimmt sind. Als klassisches Beispiel nennt Reuß in seinem Buch den Computerdrucker, der nach einer bestimmten Anzahl an Druckvorgängen gefälligst den Dienst einzustellen hat.

Doch auch Smartphone- Besitzer können ein Lied von der Kurzlebigkeit ihres heißgeliebten Geräts singen. Einmal aus Versehen auf das sensible Gerät gesetzt, folgt plötzlich der gefürchtete Displayinfarkt. Eine Neuanschaffung muß her, was den Hersteller natürlich freut. Es verwundert daher kaum, daß jeder Einzelne im Jahresdurchschnitt insgesamt 20 Kilo Elektroschrott verursacht.

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Einen potenziellen Ausweg sieht der Konsumkritiker im sogenannten Cradle-to- Cradle-Prinzip nach Professor Braungart (Filmtipp: »Eine Welt ohne Müll«), welches wir ja im NATURSCHECK bereits mehrfach vorgestellt haben. Hier wird schon bei der Entwicklung von Produkten darauf geachtet, daß alle Bestandteile wiederverwertbar sind.

Und darum geht es in der Zukunft: Anstatt immer nur zu reagieren, wenn ein Mißstand seine schwerwiegenden Folgen zeigt, sollten wir lernen, die Folgen unseres Handelns vorauszusehen. Und das in allen Lebensbereichen! Je früher wir dies tun, desto weniger Müll müssen wir später aufräumen.

Weitere Infos:

www.tastethewaste.com
www.theoceancleanup.com
www.bundesverband-meeresmuell.de
www.beatthemicrobead.org
www.avl-ludwigsburg.de/privatkunden/wertstoffe-und-abfaelle/

Autor: Andreas Scholz
Fotos: Andreas Scholz / Bildagentur Zoonar (Erwin Wodicka, Walter Luger, Bruno Dittrich, Pawel Bienkowski, Maxxyustas)

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