Der Harz - Norddeutschlands höchstes Gebirge

Ein Nationalpark, an dem zwei Bundesländer Anteil haben
Der Harz - Norddeutschlands höchstes Gebirge

von Gerhard Künl

Naturbelassene, schluchtenreiche Bergwälder mit zahlreichen Bächen, dazu ein Nationalpark, an dem zwei Bundesländer Anteil haben

Der Harz, ein waldreiches Mittelgebirge, erhebt sich aus der norddeutschen Tiefebene zwischen Goslar, der Lutherstadt Eisleben, Nordhausen und Halberstadt. Drei deutsche Bundesländer, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, haben Anteil am höchsten Gebirge Norddeutschlands. Landschaftlich sehr reizvoll, ist diese für das nördliche Deutschland ungewöhnliche Region ein vielbesuchtes Ausflugs- und Urlaubsziel. Zahlreiche Wanderwege, Radwege und Skilanglauf-Loipen bieten Besuchern ein reiches Betätigungsfeld praktisch zu jeder Jahreszeit. Viele Bereiche des Harz sind noch relativ naturbelassen. Es gibt zwar auch Regionen, die von reinen Fichtenmonokulturen geprägt sind, mit aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten angepflanzten Nadelbäumen. Inzwischen ist man unter dem kompetenten Einfluss von Naturschützern in der heutigen Forstwirtschaft eher bereit, auch ökologische Erfordernisse zu berücksichtigen und abwechslungsreiche Mischwälder anzulegen und zu bewirtschaften. In solchen Wäldern können auch selten gewordene Pflanzen und Tiere einen geeigneten Lebensraum finden. Und eine besondere Attraktion bietet der Harz für Besucher – einen 247 km² großen Nationalpark. Hier finden sich noch - oder inzwischen wieder - besonders seltene Pflanzen und Tiere. Sogar Luchse wurden erfolgreich angesiedelt. Und im Nationalpark befindet sich der höchste Berg ganz Norddeutschlands, der sagenumwobene Brocken.

Ein kurzer Überblick über den Harz - Das alte Gebirge ist Teil der deutschen Mittelgebirgsschwelle

Der Harz erstreckt sich von nordwestlicher nach südöstlicher Richtung auf eine Länge von etwa 110 km, die Nord-Süd-Ausdehnung liegt bei etwa 40 km. Die Randbereiche des Mittelgebirges steigen relativ sanft an, hier liegen die Erhebungen noch bei etwa 100 bis 200 Meter Höhe. Auf der nördlichen und westlichen Seite erheben sich die Höhen steiler ansteigend, während die Erhebungen an der Ost- und Südostseite deutlich flacher abfallen. Im Hochharz messen die Höhen bereits 800 bis um 1000 Höhenmeter, und schließlich erreicht der Brocken als höchster Berg 1.141 Meter Höhe.

Geologisch ist der Harz so vielfältig wie kaum ein anderes deutsches Gebirge. Hier wird zwischen Oberharz, Mittelharz und Unterharz differenziert. Ablagerungsgesteine wie Schiefer, Grauwacken und Granit, aber auch Kalk, bilden einen großen Teil der Gesteinsformen des Gebirges, das vor etwa 293 Millionen Jahren entstanden ist und somit ungefähr 120 Millionen Jahre älter als die Alpen ist. Auf der Jordanshöhe nahe dem Luftkurort Sankt Andreasberg gibt es eine Übersichtskarte über die Vielfalt der Harz-Gesteine nahe einem Parkplatz.

Bergbau im Harz

Bereits in der Bronzezeit, vor etwa 3000 Jahren, wurde mit dem Bergbau im Harz begonnen. Dem Abbau von Silber, Blei, Kupfer und Zink verdanken die sieben Oberharzer Bergstädte Clausthal-Zellerfeld, Sankt Andreasberg, Wildemann, Grund, Lautenthal und Altenau ihren Wohlstand. Der Oberharz war bis in 19. Jahrhundert die bedeutendste Abbaustätte von Silber in den damaligen "deutschen Landen". Die Schachttiefen konnten in den späteren Zeiten des Abbaus Tiefen von 700 Metern erreichen - dies war eine unglaubliche Anstrengung für die Bergleute, die allein zum Ein- und Ausfahren in den Schacht bis zu zwei Stunden der Arbeitszeit brauchten.

Im Schaubergwerk Büchenberg können Besucher die Geschichte des Bergwerks von der Erzgrube zum Schaubergwerk erleben. Die Einrichtung ist seit 1993 auch für Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Besucher geeignet. Das Erzbergwerk Rammelsberg ist das weltweit einzige Bergwerk, das über 1000 Jahre permanent in Betrieb war.

Das Klima im Harz

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Die Bäume und Pflanzengesellschaften

Im Harz gibt es von Natur aus sehr verschiedene Waldtypen: Buchenwälder in den niedrigeren Randbereichen sowie in Höhenlagen bis zu 700 Metern; Mischwälder, die überwiegend aus Fichten und Rotbuchen bestehen, finden sich in der Höhenlage bis 800 Meter; Nadelwald, von Fichten dominiert, auch mit anderen Bäumen wie Birken oder Bergahorn und anderen Bäumen durchsetzt, gibt es ab 800 Höhenmetern. Eine ganz besondere Vegetation finden Pflanzenfreunde in den Schluchten und Tälern. Hier kommen noch weitere Bäume wie Eschen, Sommer-Linden und Ulmen vor, aber auch verschiedene Farnarten sowie weitere seltene Pflanzengesellschaften.

Gewässer

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Naturschutz und Erholung im Harz

Ein Nationalpark, vier Naturparks sowie ein Biosphärenreservat wurden im Harz eingerichtet - der gesamte Harz ist praktisch ein Großschutzgebiet, mit unterschiedlichem Schutzstatus - um die Natur des Gebirges zu schützen, aber auch den Erholungswert für Einheimische, Besucher und Urlaubsgäste zu erhalten.

Auf ausgewiesenen Wanderwegen, die zusammen genommen eine Gesamtlänge von über 800 km messen, können Besucher die Natur des wunderschönen Mittelgebirges erkunden. Einer davon ist der fast 100 km lange Harzer-Hexen-Stieg. Ebenfalls fast 100 km lang ist der Harzer Baudensteig sowie der Harzer Grenzweg. Über 200 km lang ist der Karstwanderweg Südharz, der durch die einzigartige artenreiche Naturlandschaft des Südharz mit natürlichen Gipsvorkommen, einer geologischen Besonderheit, führt.
Natürlich gibt es auch eine Vielzahl von kürzeren Wander- und Radwegen. Aus Gründen des Naturschutzes sollte man die ausgewiesenen und markierten Wege nicht verlassen, besonders im Nationalpark.

Der Nationalpark Harz - ein Besuchermagnet, aber auch ein ideales Rückzugsgebiet für Tiere und Pflanzen

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Ein Urwald soll wieder im Nationalpark Harz entstehen

Der Harz bestand in früheren Zeiten aus unzugänglichem Urwald - und im Nationalpark soll sich die Natur wieder dahin entwickeln können. Dies ist das Ziel der Nationalparkverwaltung. Bis dies soweit ist, wird es aber noch eine geraume Zeit dauern - doch weitgehend naturbelassen und wunderschön ist die Harz-Natur auch jetzt schon. Der Nationalpark Harz ist neben dem Nationalpark Bayerischer Wald und dem Nationalpark Kellerwald-Edersee sowie dem Nationalpark Hainich ein weiterer wichtiger Wald-Nationalpark in Deutschland.

Nicht jeder deutsche Nationalpark ist von der IUCN anerkannt worden - der Nationalpark Harz hat diese Anerkennung erhalten. Allerdings sind noch nicht 75% der Parkfläche, wie geplant, als Naturdymamik-Zone ausgewiesen, sondern erst ungefähr 52%.
Wildkatze (Portrait) - Nationalpark Bayerischer Wald, Deutschland
Blick auf die historische Welterbestadt Quedlinburg Harz
Blick auf das Schloss Wernigerode Harz
Teufelsmauer mit gelben Rapsfeld Harz
Blick nach Siptenfelde im Harz
Daher gilt der Nationalpark Harz bisher als Entwicklungsnationalpark bei der IUCN.
Da viele Tiere in freier Natur nur sehr schwer zu beobachten sind, wurden zwei Wildtier-Beobachtungsstationen eingerichtet. Hier können Besucher Rothirsche, Rehe und Wildschweine in ihrer natürlichen Umgebung erleben.

Die Tierwelt im Nationalpark Harz

Rehe, Rothirsche und Wildschweine zählen zu den häufigen Großtieren des Parks. Aber auch das Europäische Mufflon, in den 1930 Jahren als "Jagdwild" eingeführt, kommt vor. Häufig ist der Waschbär, eine Kleinbärenart, die ursprünglich nur in Nordamerika verbreitet war. In den 1930er Jahren wurden einige der dämmerungs- und nachtaktiven Tiere nahe des Edersees in Hessen ausgesetzt. Inzwischen sind die schönen Kleinbären in weiten Teilen Deutschlands verbreitet.

Ebenfalls eine neue Tierart in Deutschland ist der Marderhund, von dem es auch im Harz mehrere Exemplare gibt. Einst nur in Ostasien verbreitet, wurden einige Tiere zur "Pelzgewinnung" in Rußland angesiedelt und haben sich nach Westen verbreitet, manche entkamen auch aus "Pelzfarmen". Seit ungefähr 1960 kommt der kleine Wildhund auch in einigen Teilen Deutschlands vor.
Waschbär und Marderhund sehen sich etwas ähnlich und sind ungefähr gleich groß, gehören aber, wie erwähnt, zu zwei verschiedenen Tiergattungen. Der Marderhund wird bisweilen auch Waschbärhund genannt.

Die Wiederansiedelung von Luchsen - ein großer Erfolg für den Naturschutz

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Die Europäische Wildkatze - der Harz war eines ihrer letzten Rückzugsgebiete in Deutschland

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Auch die Vogelwelt ist reich vertreten - Singvögel, Rabenvögel, Eulen, Greifvögel, Spechte ...

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Auerhühner - werden sie im Harz überleben?

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Amphibien, Reptilien und Fische

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Das Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus

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Der Brocken - der höchste Harz-Berg - mitten im Nationalpark

Nicht weit weg von Wernigerode, der "Bunten Stadt im Harz", liegt der höchste Harz-Gipfel - der legenden- und sagenumwobene Brocken. Als Sammelplatz von "Geisterwesen" und als "Hexentanzplatz" früher oft gemieden - der "Blocksberg" galt als Veranstaltungsort der Walpurgisnacht - war der Brocken 45 Jahre lang für Besucher praktisch nicht zugänglich, da der gesamte Berg in der Grenzzone der ehemaligen DDR lag. Heute liegt die 1.141 Meter hohe Erhebung auf dem Gebiet des Bundeslandes Sachsen-Anhalt in Grenznähe zu Niedersachsen. Inzwischen wurde der Brocken zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in ganz Deutschland.
Sicher lohnt es sich, den mühsamen Aufstieg auf den Brocken auf ausgewiesenen Wanderwegen zu gehen. Schon Johann Wolfgang von Goethe war begeistert von der "ganzen Welt in Wolken und Nebel und oben alles heiter". Nach dem großen Dichter ist der Goetheweg benannt - die genaue Route, die der damals in Diensten des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach stehende Minister nahm, ist allerdings nicht bekannt.

Die Brockenbahn

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Der Brockengipfel - eine faszinierende Bergkuppe mit alpiner Vegetation und nordischen Klima

An klaren Tagen hat man vom weitgehend baumfreien Gipfel einen herrlichen Ausblick bis zum Thüringer Wald, dem Weserbergland und bis weit in die Norddeutsche Tiefebene.

Interessant ist, dass die Brockenkuppe bereits oberhalb der Baumgrenze liegt - es gibt nur noch ganz wenige windzerzauste Bäume. Nur die widerstandsfähige Zwergstrauchheide gedeiht gut im rauhen Wetter von Norddeutschlands höchstem Berg, dessen Klima durchaus mit dem von Island vergleichbar ist. Heinrichshöhe (1.045 m), Königsberg (1.033 m) und Kleiner Brocken (1.018 m) sind naheliegende Nebenkuppen des "Blocksbergs".

Brockenhaus, Brockengarten und Rundfunksender

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Das Brockengespenst:

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Die Städte und Gemeinden im Harz
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Goslar - alte Bergbaustadt und Kaiserpfalz am Westrand des Harz
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Die Lutherstadt Eisleben - Geburtsstadt des Reformators
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Die Naturparks im Harz

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Zwei Naturparks im Harz in Sachsen-Anhalt

2003 wurde der Naturpark Harz (Sachsen-Anhalt) von der Landesregierung Sachsen-Anhalts gegründet. In dem großräumigen 1.660 km² großen Park sind Teile des Unterharz integriert sowie das 571 Meter hohe Rammbergmassiv und ein Teil des Mansfelder Landes. Am größten Harz-Stausee, der Rappbode-Talsperre, können Besucher die 106 Meter hohe Staumauer, die höchste Deutschlands, bewundern.

Im Dezember 2012 wurde außerdem der Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt (Mansfelder Land) gegründet. Er ist 256 km² groß und umfasst auch ehemalige Tagebaugebiete, die mehr und mehr renaturiert werden.

Naturpark Südharz

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Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz - Trockenrasen, Höhlen, Streuobstwiesen und noch viel mehr...

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Der Harz - früher so faszinierend wie heute

Schon Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine und Hans Christian Andersen waren begeistert vom Harz, und nach der deutschen Wiedervereinigung ist das schöne norddeutsche Mittelgebirge ein wahrer Besuchermagnet geworden.

Wassersport auf den zahlreichen Talsperren, Wandern, Radfahren und Skifahren in der herrlichen waldreichen Natur, Kanufahren auf der Oker oder Drachenfliegen vom Rammelsberg aus sowie die Klettergebiete im Okertal und die Roßtrappe bei Thale sowie die Hohneklippen bieten reichlich Gelegenheit für einen Aktivurlaub. Der faszinierende Nationalpark und der einzigartige Brocken sind weitere Höhepunkte. Bleibt zu hoffen, dass der hohe Besucherandrang aus nah und fern nicht zuviel für das schöne höchste Gebirge Norddeutschlands wird. Jedenfalls bemühen sich die National- und Naturparkverwaltungen sowie die zahlreichen Harz-Gemeinden, für die der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle geworden ist, um einen ökologisch verträglichen Fremdenverkehr.

Text: Gerhard Künl
Fotos: Bildagentur Zoonar (Essler, Travelphoto, Daniel Kühne, Olaf Jürgens, Dieter, Thorsten Dietrich, Liane M)

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