Oklahoma - vielfältige Kultur der Ureinwohner im ehemaligen Indianerterritorium

Oklahoma - vielfältige Kultur der Ureinwohner im ehemaligen Indianerterritorium

Im Vergleich zu anderen US-Bundesstaaten weist Oklahoma einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Indianern in der Bevölkerung auf

Oklahoma gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten US-Bundesstaaten, und der USA-Tourismus konzentriert sich eher auf andere Regionen des faszinierenden großen Landes. Doch auch die weite Prärie-Landschaft des "Sooner State" verfehlt ihre Wirkung auf Besucher nicht, ebenso die waldreichen Sandstein-Berge der Ouachita Mountains sowie die von Schluchten geprägten Ozark Plateaus im Osten des Staates. Durch die Landschaften wird man an Westernfilme erinnert, und tatsächlich erwartet Urlauber hier ein Hauch von Wildwest-Romantik mit echten Cowboys und großen Rinderherden in einem beeindruckend weiten Land. Auch Indianer gibt es in Oklahoma. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist sogar so hoch wie in keinem anderen US-Bundesstaat (außer Alaska). Die Gründe sind in Zwangsumsiedlungen im 19.Jahrhundert zu suchen, und heute haben zahlreiche Indianerstämme ihr Zentrum in diesem Bundesstaat des zentralen Südens. In der Sprache der Choctaw-Indianer bedeutet der Name Oklahoma so viel wie "Rote Menschen".

Der Pfad der Tränen - Indianer-Umsiedlung im 19. Jahrhundert

Im frühen 19. Jahrhundert wurden die stolzen Indianerstämme der Cherokee, der Seminolen, der Choctaw, der Muskogee und der Chickasaw von der US-Regierung unter dem als Indianerhasser bekannten Präsidenten Andrew Jackson in ein weitgehend unfruchtbares Prärieland umgesiedelt. Es waren jene fünf am meisten angepassten Indianervölker, damals als "Fünf zivilisierte Nationen" bezeichnet, die ihre Stammesgebiete in den Waldgebieten der südöstlichen USA für weiße Siedler räumen mussten. Unter Aufsicht der US-Militärs machten sich etwa 100.000 Indianer, zusammen mit ihren afroamerikanischen Sklaven, auf den Weg in das fremde Territorium in der Prärie. Präsident Jackson war besonders feindselig gegen die Indianervölker, die im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg auf britischer Seite gegen die nach Eigenstaatlichkeit strebenden Amerikaner kämpften.

Der etwa 2.000 Kilometer lange Weg dorthin sollte als Pfad der Tränen ein unrühmliches Kapitel der amerikanischen Geschichte werden. Auf der langen Reise starben tausende Menschen an Krankheiten, Erschöpfung, Kälte und Hunger. Dennoch richteten sich die entwurzelten Ureinwohner in den zugewiesenen Gebieten notgedrungen ein. Neben den zugewanderten Völkern lebten hier auch einige bereits ansässige Stämme der Prärie-Indianer, mit denen es zum Teil auch zu Konflikten kam. In den weiteren Jahren wurde das Gebiet im 19. Jahrhundert offiziell Indianerterritorium genannt und umfasste neben dem heutigen Bundesstaat Oklahoma auch Teile von Kansas und Nebraska. 

Zwangsumsiedelung für über 30 Indianerstämme bis 1890 in das Indianerterritorium

Nicht nur die sogenannten "Fünf zivilisierten Nationen, sondern Ureinwohner aus den gesamten USA wurden im Lauf des 19. Jahrhunderts in das Indianerterritorium umgesiedelt. 1830 wurde ein Gesetz namens Indian Removal Act erlassen, das die gesetzliche Grundlage für die Umsiedelung aller Indianerstämme östlich des Mississippi schuf. Gegen die schlechten Lebensbedingungen gab es seitens der Indianer auch Aufstände, die von der US-Armee stets niedergeschlagen wurden.

Große Gruppen der Cherokee wurden umgesiedelt, da in ihrem Stammesgebiet Gold gefunden wurde. Obwohl sich der Stamm 1832 vor dem Obersten Gerichtshof erfolgreich zur Wehr setzte, konnte Präsident Jackson dennoch eine Zwangsumsiedelung von Teilen des Volkes erreichen.

Heute ist Tahlequah die Hauptstadt der Cherokee. Hier wurde mit dem Cherokee Heritage Center ein interessantes Museen gegründet, in dem Besuchern ein nachgebautes indianisches Dorf, Kunstgegenstände und viel Informationen über die Geschichte des mit 700.000 Stammeszugehörigen größten Indianer-Volkes der USA geboten wird.

Etwa 98.000 Cherokee leben in Oklahoma. Sie haben nach wie vor ihre eigene Sprache bewahrt und verwenden ihre eine eigene Schrift.

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Karte der Indianer-Umsiedelung im 19.Jahrhundert in den USA

Die Seminolen lebten im nördlichen Florida. Das Volk entstand in etwa zwischen 1750 und 1800 aus zugewanderten Indianergruppen und auch aus entflohenen afro-amerikanischen Sklaven. Sie leisteten Anfang des 19. Jahrhunderts Widerstand gegen die US-Armee unter General A. Jackson, der einige Jahre später als US-Präsident den Indian Removal Act erließ. Die Mehrzahl der Seminolen, etwa 6.000, lebt heute in Oklahoma, einige auch im Süden des Staates Florida.

Bereits 1826 beschloss die US-Regierung, die Miami aus dem heutigen Indiana in das Indianerterritorium umzusiedeln. Etwa 2.000 Mitglieder dieses Volkes leben heute in Oklahoma. Der Kanadakranich ist ihr heiliges Tier. Der Name "Miami" bedeutete soviel wie "Volk, das flussabwärts lebt". Ihre Sprache wird heute praktisch nicht mehr gesprochen.

Vor der europäischen Besiedlung lebten die Delaware, die sich selbst Lenni Lenape nennen, in den heutigen Bundesstaaten New York, Delaware und New Jersey. Durch das Eindringen der Weißen in ihre Gebiete wurden die Lenape (bedeutet wahre Menschen) über den gesamten Osten der USA verstreut. Heute leben etwa 14.000 Angehörige in Oklahoma und einigen anderen US-Bundesstaaten sowie in Kanada. Ihre Sprache wird kaum noch gesprochen, die meisten Lenape sprechen nur Englisch.

Der Nordosten der USA war auch die ursprüngliche Heimat der Shawnee. Sie lebten an weit auseinanderliegenden Orten, die sie von Zeit zu Zeit auch wechselten. Sie gingen auch häufig Verbindungen mit anderen indianischen Völkern ein. Aus diesem Volk kamen große indianische Führer wie Tecumseh. Er wollte möglichst viele indianische Völker vereinen, um so die Weißen zum Frieden zu zwingen und Land für die Ureinwohner zu sichern. Doch damals hatten die Indianer kaum ein Gefühl der Gemeinsamkeit, sondern fühlten sich vor allem ihren Stämmen oder Clans verbunden.

Der Südwesten der USA, vor allem das Gebiet der heutigen Staaten Arizona und New Mexico, ist die Heimat der Apachen. Sie lebten als Sammler und Jäger in kleinen Gruppen, nicht in Stämmen, wie viele andere Völker. Sie wurden meist nicht von einem Häuptling geführt (wie die Karl-May-Romanfigur Winnetou). Anführer waren vielmehr einflussreiche Männer, oder auch Frauen, die sich durch besondere Fähigkeiten auszeichneten. Oft waren Schamanen in dieser Position. In Oklahoma lebt heute eine Gruppe von etwa 1.500 Menschen, die als Fort-Sill-Apachen bezeichnet wurden. Bei Fort Sill befindet sich das Grab des Apachenkriegers Gokhlayeh, der unter dem Namen Geronimo durch seinen lange erfolgreichen Widerstand gegen US-amerikanische und mexikanische Armeen zu einem der berühmtesten Indianer Nordamerikas wurde.

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Victory of American Indians at Battle of the Little Bighorn
welcome to oklahoma highway state sign
oklahoma picnic rest area structures
tulsa city skyline around downtown
field on which a large number of dandelions grows. spring season
Text card, collage with american indian dream catcher
Panorama of downtown Oklahoma City
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Der Oklahoma Land Run

Obwohl das Indianerterritorium eigentlich nur den Ureinwohnern gehören sollte, machte der große Zustrom von Zuwanderern aus dem Osten auch vor dieser Region nicht halt. Nachdem bereits einige weiße Siedler illegal und zu früh (too "soon") mit der Besiedlung der indianischen Gebiete begonnen hatten, wurde der Westteil 1889 für nicht-indianische Zuwanderer offiziell freigegeben. Die illegalen Siedler wurden "Sooners" genannt, nach ihnen erhielt der Bundesstaat später den Beinamen The Sooner State. Am 22. März des Jahres hatten sich zahlreiche Siedler an der Grenze zum bisher verbotenen Gebiet versammelt. Der Ansturm von Siedlern nach dem Startschuß um 12 Uhr Mittags sollte als Oklahoma Land Run in die Geschichte eingehen. Die heutige Hauptstadt Oklahoma City entstand durch schnelle Landnahme der Siedler, und das Gebiet wurde zunächst Oklahoma-Territorium genannt. Somit war auch dieses Gebiet, das eigentlich für alle Zeiten den Indianern überlassen werden sollte, auch nicht mehr für die Ureinwohner gesichert.

Pläne für einen Indianer-Bundesstaat Sequoia

Anfang des 20. Jahrhunderts machten verschiedene indianische Führer Pläne für einen eigenen Indianer-Bundesstaat Sequoyah im Osten des Indianerterritoriums. Da weisse Politiker in Washington um ihren Einfluss fürchteten, wenn ein weiterer, dazu noch indianischer Bundesstaat, geschaffen würde, konnten die Pläne der Ureinwohner nicht verwirklicht werden. 1907 wurde aus dem Oklahoma- und dem Indianerterritorium schließlich der US-Bundesstaat Oklahoma.

Indianische Kultur im heutigen Oklahoma - Etwa 8 % der Einwohner des Bundesstaates sind indianischer Abstammung

Offiziell sind 67 indigene Völker in Oklahoma mit ihrem Stammeszentrum registriert. Einige Indianervölker haben Ausstellungen und Museen eröffnet. Im Freilichtmuseum "American Indian Village Exhibit" in der kleinen Stadt Ardmore im Süden des Staates wurde ein Dorf der Chickasaw-Indianer nachgebaut. Über die Geschichte der Lenni Lenape informiert das Delaware Tribal Museum in Anadarko. Die etwa 7.000 Einwohner zählende Kleinstadt ist auch die Hauptstadt des Stammes. Anadarko ist die einzige Stadt der USA, wo Indianer mit etwa 42 % der Einwohner sogar die Bevölkerungsmehrheit stellen. Hier findet jedes Jahr eine jährliche Amerikanisch-Indianische Ausstellung statt. Die kleine Stadt liegt zwischen einigen Indianerreservaten und nennt sich "Indianische Hauptstadt der Nation". 

Eine besondere Gelegenheit, die indianische Kultur kennenzulernen sind die zahlreichen Festivals, besonders die berühmten Powwows. Hier zelebrieren die verschiedenen Indianervölker ihre faszinierenden Kulturen. Die Feierlichkeiten können mehrere Tage lang andauern. Auch eine Internetseite über Powwows gibt es.
 
Erdöl- und Erdgasfunde, aber auch verheerende Dürreperioden in Oklahoma

Oklahomas wirtschaftlicher Aufstieg wurde in erster Linie durch das Auffinden von Bodenschätzen ausgelöst. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in der Prärie Erdöl und Erdgas gefunden und bis heute intensiv gefördert. Städte wie Tulsa, die später "Erölhauptstadt der Welt" genannt wurde, und Oklahoma City wuchsen weiter. Sogar im Garten des State Capitol in der Hauptstadt Oklahoma City steht ein Ölförderturm. Es ist das einzige Regierungsgebäude eines US-Bundesstaates mit eigener Ölquelle.
Die weißen Siedler begannen intensiv mit Landwirtschaft, vor allem mit dem extensiven Getreideanbau und der Zucht von Rindern. Doch dies hatte, wie jede unüberlegte ökologische Ausbeutung, äußerst negative Folgen für Mensch, Tier und Natur. Durch das Abbrennen des Präriegrases und das Umfunktionieren in eine rein landwirtschaftliche Fläche verödete der Boden. Die Folgen waren Bodenerosion und verheerende Staubstürme, nicht nur in Oklahoma, sondern auch in anderen Teilen des Mittleren Westens. Bald gehörte auch der "Sooner State" zu jener Region, der in den USA als "Dust Bowl", als Staubschüssel, bezeichnet wurde. Die Folgen waren Abwanderung vieler Einwohner in andere Landesteile, besonders nach Kalifornien. Hier versuchten die "Okies" ihr Glück vor allem als Wanderarbeiter. Folksänger Woody Guthrie, selbst aus Oklahoma, verfasste zahlreiche Balladen über das beschwerliche Leben und die Verarmung der Menschen in den 1920er und 30er Jahren.

Sehenswürdigkeiten im Sooner State - Prärie, Wälder, Tafelberge, artenreiche Pflanzen- und Tierwelt

Die Landschaft Oklahomas wird im Westen von der Prärie geprägt. Hier erheben sich malerische Tafelberge und Sanddünen, und es fällt weniger Regen als im Osten des Staates. Besonders im Südosten gibt es auch größere Wälder mit Kiefern, Walnuss- und Pekannussbäumen sowie Hickorybäumen, aber auch Ulmen, Eschen, Eichen, Wacholder, Amerikanische Judasbäume und Pappeln.
Typische Vertreter der artenreichen Tierwelt sind die amerikanischen Grauhörnchen, Präriehunde (Erdhörnchen, die hundeartige Laute von sich geben), Koyoten, Skunks und Präriehasen. Der nordamerikanische Bison ist gerade noch vor seiner Ausrottung unter Schutz gestellt worden. Heute leben in Nordamerika wieder etwa 500.000 Tiere. Das Neunbinden-Gürteltier kann sich Erdhöhlen bis zu 7 Metern Länge graben. Auch viele Vogelarten wie Blauhäher, Spottdrossel, Präriehühner und zahlreiche Entenarten bevölkern den Bundesstaat.

State Parks, National Grasslands und Wildlife Refuges

In Oklahoma gibt es zwar keine Nationalparks, aber etwa 50 sehr interessante State Parks. Hier werden Regionen von den einzelnen Bundesstaaten wegen ihrer Natur oder wegen historischer Denkmäler unter Schutz gestellt. Zu den bekanntesten gehört der Red Rock Canyon State Park etwa 70 km westlich von Oklahoma City. Hier können Besucher in einer imposanten Felslandschaft wandern und Klettern.

Auch der Robbers Cave State Park in den waldreichen San Bois Mountains im südöstlichen Oklahoma bietet Besuchern faszinierende Kletter- und Wandergebiete. In den Höhlen fanden einst Outlaws wie Jesse James und Belle Starr sichere Verstecke. Etwas westlich befindet sich der Eufaula Lake. An die großen Dünen der Wüste Sahara wird man im Little Sahara State Park im Norden Oklahomas erinnert.

Im Black Mesa State Park befindet sich die höchste Erhebung des Bundesstaates am Dreiländereck Oklahoma, New Mexico und Colorado. Hier erreicht der Tafelberg Black Mesa eine Höhe von 1516 Metern im Bereich des Staates Oklahoma. Im Gebiet des Nachbarstaates Colorado wird er 1737 Meter hoch.

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Im Norden des Staates nahe der Grenze zu Kansas liegt das Salt Plains National Wildlife Refuge. Neben vielen Arten von Enten und Reihern kommt hier der Nashornpelikan vor. Er ist einer der größten Wasservögel der Welt.

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Text: Gerhard Künl
Fotos: Bildagentur Zoonar (Eileen Mattil, u+h.eggenberger, Digidreamgrafix)
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