Naturerlebnis Dümmer

Ein Naturparadies in Niedersachsen
Gestern Nachmittag standen wir auf dem Aussichtsturm auf dem Mordkuhlenberg in den Dammer Bergen. Im Licht der Sonne sahen wir keine zehn Kilometer entfernt im Osten die Wasserfläche des Dümmers inmitten der ausgedehnten Niederung, die seinen Namen trägt. Mit 16 km² Oberfläche ist der Dümmer nach dem Steinhuder Meer der zweitgrößte See der niedersächsischen Tiefebene. Er liegt etwa 35 Kilometer nordöstlich von Osnabrück und zehn Kilometer südlich von Diepholz. Der See wird von dem Fluss Hunte vom Süden her gespeist, der ihn in nördlicher Richtung in mehrere Arme verzweigt wieder verlässt. Die gesamte Dümmerniederung hat moorigen Untergrund. Sind es direkt um den See herum nährstoffrei-chere Niedermoorböden, so schließen sich nördlich, östlich und südwestlich nährstoffarme Hochmoore an, die zu einem guten Teil abgetorft wurden. In der Ferne erkennen wir den Stemweder Berg, einen Höhenrücken, der die Dümmerniederung im Südosten überragt. Wir selbst befinden uns westlich des Sees in den Dammer Bergen. Die Ufer des Dümmer sind lediglich auf den Moränenflächen im Osten besiedelt. Dort liegen die beiden Orte Lembruch und Hüde. 

Früh am nächsten Morgen wollen wir den See zu Fuß in Uhrzeigerrichtung umrunden. Wir befinden uns im äußersten Südosten, dort, wo das besiedelte Ostufer endet und das große Ochsenmoor beginnt. Nach wenigen Schritten überqueren wir die schöne Holzbrücke über den Marler Graben, auf dem Schwimmblattpflanzen wachsen, umringt von hohen bizarren Wei-den. Der Weg führt längs des Qualmwassergrabens im Halbkreis um die Hüder Marsch. Dies ist das große Rastgebiet der Gänse, die zum Winter aus ihren Brutgebieten in Nordeuropa kommen und in großen Scharen auf den Wiesen nach Nahrung suchen. 
Rechterhand ist eine Wiesenfläche zu erkennen, die zum See hin dicht mit Schilf bewachsen ist. Wassergräben, auf denen Enten schwimmen durchziehen das Gebiet, ein altes Wind-schöpfrad streckt seine Flügel in den Morgenhimmel. Dies ist die Vogelwiese, ein Gebiet, in dem die Entwicklung eines natürlichen Uferbereichs am See schon seit langem vom Menschen gefördert wird.

Wir erreichen einen hölzernen Aussichtsturm, den Südturm. Weit schweift der Blick über den Dümmer. Der Uferbereich ist dicht mit Schilf bewachsen. Die großen Riedflächen wiegen sich sanft rauschend im Wind. Dazwischen stehen vereinzelt Büsche und Bäume. Es sind Weiden, die es gut vertragen, den überwiegenden Teil des Jahres mit ihren Wurzeln im Wasser zu stehen. Hinter dem Schilfgürtel ist rechterhand in der Bucht ein breiter grüner Teppich zu erkennen: Schwimmblattpflanzen, See- und Teichrosen, die den Übergang zur offenen Wasserfläche markieren. Lange blicken wir auf die weite Wasserfläche. Leicht kräuselt der Wind die Oberfläche. Noch ist kein Segel zu sehen, kein Zeichen der Zivilisation auf dem Wasser. Eine wohltuende Ruhe liegt über dem See. 

Unser Blick richtet sich nach Süden. Die schräg einfallenden Sonnenstrahlen beleuchten eine weite Wiesenlandschaft. Sanft wiegen sich die frischen grünen Halme im Wind. Die Wiesen sind großflächig mit gelbem Hahnenfuß bewachsen. Dazwischen leuchten die Blüten anderer Wiesenblumen wie der Roten Kuckuckslichtnelke und dem rotbraunen Sauerampfer. Welch ein Farbenspiel! Das sind die Wiesen des Ochsenmoores, eines 1000 ha großen Naturschutz-gebietes, welches im Süden bis an die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen heranreicht.
Die im Winter überfluteten Wiesen sind Teil eines großräumig angelegten Bewirtschaftungs-planes der Wasserwirtschaft: Ist der Dümmer bis zu einem festgesetzten Höchststand mit Wasser gefüllt, wird das Ochsenmoor geflutet. Mit dieser Maßnahme wird der alljährliche Überschwemmungsprozess erneuert, durch den vor der Eindeichung jahrhundertelang viele Quadratkilometer der umliegenden Wiesen überflutet und so zu einem Rastplatz für tausende nordischer Vögel wurden. 
Das Ochsenmoor ist ein bedeutender Lebensraum für Wiesenvögel. Viele von ihnen brüten im Frühjahr am Boden. Die geschlüpften Jungen benötigen einige Wochen, bis sie sich in die Luft erheben können. In dieser Zeit finden sie in den extensiv genutzten locker bewachsenen Feuchtwiesen besser ihre Hauptnahrung Insekten, als in den dicht bewachsenen gedüngten Graswiesen, die entständen, wenn die Gebiete nicht überflutet würden. 

Im Winter konnten wir von dem neu erbauten hohen Beobachtungsturm an der Südostecke des Wäldchens aus Rastvögel und Wintergäste beobachten. Immer wieder beeindruckend sind die Scharen von Wildgänsen, die aus Skandinavien kommen und am Dümmer Station auf ihrem Weg in den Süden zu machen. Einige von ihnen verbringen die kalte Jahreszeit hier am See. In großen Gruppen stehen Blässgänse beieinander, die auf den teilweise überschwemm-ten Wiesen Nahrung suchen. Sie sind etwas kleiner als die ebenfalls vorkommende Graugans und von dieser durch die weiße Blässe an der Stirn zu unterscheiden. Die dritte hier häufig anzutreffende Gänseart, die Saatgans, hat einen dunklen Schnabel mit einzelnen hellen Antei-len. Zur Nacht hin fliegen die Gänse auf den See hinaus um durch das Wasser und die Distanz zum Ufer geschützt zu schlafen. Jeder Beobachter sollte wissen, dass Gänse empfindlich auf Störungen reagieren und einen ausreichenden Abstand einhalten - ein Teil der Wege des Och-senmoores sind im Winter aus diesem Grund gesperrt.

Wir verlassen den Turm und durchqueren das Ochsenmoor auf einem befestigten landwirt-schaftlichen Weg. Auf einmal fasst mich mein Begleiter am Arm und deutet nach vorn auf die Weidepfähle längs des Weges. Auf jedem von ihnen sitzt ein Vogel. An dem schwarz gefärb-ten Kopf mit dem breiten weißen Halsband erkennen wir eine Rohrammer. Auf einem Pfahl weiter hinten leuchtet das Gefieder einer Goldammer. Der gelb gefärbte Kopf macht seinem Namen alle Ehre. Wir sind neugierig geworden und beobachten im Weitergehen aufmerksam die übrigen Pfähle - und werden belohnt! Bis zum Schäferhof bekommen wir weitere 'Pfahl-sitzer' zu Gesicht, wie etwa die kleine Dorngrasmücke, die an der Brust gelb leuchtende Schafstelze, sowie das Braun- und das Schwarzkehlchen. 

An der Brücke über die Hunte haben wir die südwestliche Spitze des Dümmers erreicht.
Naturerlebnis Dümmer
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Es ist warm geworden an diesem wunderschönen Maitag. Mit der Sonne im Rücken folgen wir dem Rundweg entlang des Ringdeichs. Es geht nordwärts zu unserem nächsten Ziel, dem Olgaha-fen in Dümmerlohausen. Entlang des Westufers wurde parallel zum Ringdeich ein Randkanal gebaut, der als Vorfluter für die westwärts angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen dient. Das Wasser wird um den See herum direkt in die abfließende Hunte geleitet. Der Bau des Deiches und des Kanals hat weitreichende Folgen für den See selbst, wie wir bei der Überquerung des Dümmers mit einem Segelboot später erfahren. 

Naturfotografie am Dümmer

Der Dümmer See ist von einem Ringdeich umgeben und eingebettet in eine weite Wiesen-landschaft. Dem Naturfotografen erschießen sich auf vergleichsweise engem Raum die drei Lebensräume See, Wiese und Uferböschung Durch eine sehr gute Infrastruktur von Wirt-schafts- und Fahrradwegen kann man sich bequem und auf unterschiedliche Weise im Gebiet bewegen. Die Fluchtdistanz der Vögel ist für heimische Verhältnisse relativ gering, da sie an die Anwesenheit der Menschen gewöhnt sind. Bei der naturfotografischen Arbeit muss stets berücksichtigt werden, das große Teile des Sees und die Wiesenlandschaften unter Natur-schutz gestellt sind und somit einen besondern Rechtsstatus genießen. Was zunächst wie eine Einschränkung klingt, stellt sich in der Praxis als Chance heraus, denn die Tiere konzentrieren sich dank intensiver Naturschutzaktivitäten in den Schutzgebieten, die auf den vorgesehenen Wegen betreten und befahren werden dürfen. Für Beobachtungen sind bei Dümmerlohhausen im Westen, an der "Alten Hunte" im Norden, an der "Hohen Sieben" im Osten, im Ochsen-moor am Südzipfel des Sees und im Nordosten des Ochsenmoores Beobachtungstürme aufge-stellt. Besonders vom Ost- und Südturm lassen sich gute Vogelbeobachtungen und mit etwas Geduld auch Flugaufnahmen beispielsweise von vorbeistreichenden Graugänsen machen. In fast allen Türmen brüten Rauchschwalben, die mit einer Brennweite von 500 mm auf ihrer Singwarte oder beim Nestbau fotografiert werden können. Wer den Dümmer besuchen und fotografieren möchte, sollte unbedingt mit einem Fernglas reisen, um sich in der offenen, wei-ten Landschaft frühzeitig orientieren zu können.


Unterwegs in den Wiesen

Das Osterfeiner Moor im Norden und insbesondere das Ochsenmoor im Süden des Sees sind gute Gebiete um im Frühjahr Wiesenvögel zu fotografieren. Besonders häufig trifft man die Uferschnepfe, die Bekassine oder den Kiebitz an. Meine methodische Herangehensweise ist überwiegend die Pirsch aus dem Auto (vgl. Naturfoto 5/2004). Dabei habe ich festgestellt, dass das scheinbar aussichtslose Warten an einer Stelle Erfolg versprechender ist als das an-dauernde Durchqueren des Gebietes im Stop-and-go-Verkehr. Lohnende Wartepunkte sind die Ränder offener Wasserflächen und exponierte Sitzwarten. Auch wenn diese Art der Auf-nahmen eher statische Motive erwarten lassen, schalte ich an der Kamera eine hohe Bildfre-quenz ein. Denn wenn sich plötzlich ein Vogel reckt oder putzt ist eine schnelle Bildabfolge hilfreich, um den richtigen Moment zu treffen.

In Verbindung mit dem See sind die Wiesenlandschaften besonders in der Zeit des Vogelzugs lohnende Fotoziele. So rasten hier im Frühjahr und besonders im Herbst große Scharen von Bläss- und Saatgänsen, sowie Kranichen. Mit dem beginnenden Winter gesellen sich Sing - und Zwergschwäne dazu.

Den Deich entlang

Eine zweite Möglichkeit für eine Fotoexkursion ist ein Ausflug mit dem Fahrrad über den Ringdeich. Man kann den See auf einer 18 km langen Route umrunden, den Weg aber auch in Teilabschnitte aufteilen. Fahrräder lassen sich an mehreren Stellen ausleihen. Ausgerüstet mit einer Satteltasche, einem Stück Schaumstoff und einem Spanngurt für die Befestigung des Stativs auf dem Gepäckträger des Fahrrades und einer kleinen Fototasche starte ich meine Tour. Die Fototasche ist bestückt mit einem Weitwinkelzoom 28 - 70 mm, einem Makrozoom 70-180 mm, das sowohl für Landschaftsaufnahmen als auch für Makroaufnahmen geeignet ist, einem Polfilter, einem Grauverlauffilter und einigen Filmen.

Besonders reizvoll ist die Landschaftsfotografie vom Ringdeich, da er ca. 2 Meter erhöht ist und dadurch eine interessante Perspektive in die ansonsten flachen Ebene erlaubt. Besonders empfehlenswerte finde ich eine Fahrradtour im Herbst und Winter. Der Herbst mit seinen mächtigen, für Nordwestdeutschland typischen, Wolkenformationen und dem oftmals schnell wechselndem Licht kennzeichnen für mich die Stimmung in der Dümmerlandschaft. Sehr fotogene Motive sind die Kopfweiden entlang des Deichs und in den angrenzenden Wiesen. Im Winter ergeben sich aus dem Zusammenwirken von Schnee, Eis, Wind und Reet zauber-hafte Motive. Der alljährliche Reetschnitt in traditioneller Weise ist ein Handwerk, das nur noch selten anzutreffen ist.

Auf dem Fahrrad unterwegs lassen sich im Übrigen auch gut Orte auskundschaften, die später für einen gezielten Ansitz mit einer langen Brennweite in Frage kommen. Um stimmungsvolle Sonnenuntergänge zu erleben, empfehle ich eine abendliche Motivsuche entlang des Deichs zwischen Lembruch und Dümmerlohhausen.

Auf dem See

Auch der See hat naturfotografisch Einiges zu bieten. Als Fortbewegungsmittel nutze ich ger-ne eines der Tretboote, die reichlich angeboten werden. Vom Hafen in Dümmerlohausen aus erkunde ich den See. Mit einem starken Weitwinkelobjektiv zwischen 17 und 24 mm, einem Polfilter und / oder einem Grauverlauffilter lassen sich wunderschöne Wolkenstimmungen im Spiegel des Sees fotografieren. In manchen Jahren bilden sich Binseninseln im See. Hier und in den ufernahen Zonen lohnt es sich mit einer langen Brennweite und einem Bohnensack bestückt auf Haubentaucher und Enten zu pirschen.

Alternativen

Zu jeder Jahreszeit bietet der Dümmer See ein interessantes Spektrum an Möglichkeiten für Naturfotografen. Und wer dort nicht fündig wird, der hat es nicht weit in die Diepholzer Moorniederung, die mit einem ganz anderen Charme Inspirationen und Motive bereithält.

Internet:
www.duemmer.de

www.naturschutzring-duemmer.de

Literatur: Naturerlebnis Dümmer, W. Rolfes/H. Elsner, Edition Temmen 2003,
ISBN 3-86108-906-8
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