Das Naabtal - Urtümliches Natur- und Kulturerlebnis

Wanderreise

Im Naabtal

Spitze Berge und große Seen sind in dieser Ecke Bayerns nicht zu finden, die Landschaft ist vielmehr geprägt von grünen bewaldeten oder abgeholzten kargen Hügeln mit schroffen Felsen und natürlich vom Naabtal, das manchmal eng, manchmal breit von der Quelle bis zur Mündung vom Fluss gegraben den Hügeln und Felsen zu Füssen liegt.

Das Naabtal ist lange Zeit ein weltpolitischer und kulturgeschichtlicher Schauplatz. Bereits aus der Zeit um 500 v.Chr. sind Keltensiedlungen nachweisbar. Zur Zeit Chirsti unterwerfen die Römer das Alpenvorland bis zur Donau und gründen dort ein Stadtlager namens Castra Regina, das heutige Regensburg. In das Naabtal dringen sie nur in Expeditionen vor, zumal hier wilde keltische Stämme herrschen. Die Römerzeit endet mit den Überfällen der nordischen Germanenstämme etwa 400 n. Chr.

Nach dem Abzug der Germanen nehmen die Thüringer das Land kurzzeitig in Besitz. Sie werden von den Franken vertrieben. Es bildet sich der Stamm der Baiern, der trotz zahlreicher Überfälle durch die Awaren, durch die Ungarn und andere Stämme das Land zur vollen Blüte bringt. Das Naabtal wird im Mittelalter eine wichtige Verkehrsader im damaligen "Ruhrgebiet Europas". Die Hochzeit der Eisenindustrie im 15. Jahrhundert bringt natürlich auch regen Handel mit anderen Gütern mit sich und die Ansiedlung von Kaufleuten, Handwerkern und Bauern.


Wandel vom Zentrum zum Randgebiet

Der Dreißigjährige Krieg lässt von den etwa 100 Eisenhämmern (Eisenwerken) nur wenige übrig. Mit der Industrie und den Gewerbebetrieben verwüsten die Schweden nahezu alle Burgen, Schlösser und Ländereien, so dass die Region ihre Bedeutung als Industrie- und Handelszentrum weitgehend verliert. Sie erholt sich in den Folgejahren nicht wieder, zumal sie erneute Verwüstungen im Österreichischen Erbfolgekrieg hinnehmen muss.

Heute erinnern nur noch einige Ruinen und renovierte Burgen, Schlösser, Klöster und Hammerwerke an die Blütezeit der Oberpfalz und gerade dies macht den Reiz dieser dünnbesiedelten Region aus, zumal sie dadurch reichlich "Natur" bietet und alles was darunter zu verstehen ist, wie etwa weite Wälder, menschenleeres Hügelland und fischreiche Gewässer, obwohl natürlich der Fortschritt auch an dieser Region nicht spurlos vorbeigegangen ist und "Natur pur" auch hier nur noch selten zu finden ist, so etwa in den naturnahen Buchen-Mischwäldern, die stellenweise die Naabtalhänge säumen oder auf den Auwaldinseln die geschützt im Fluss liegen.

Quelle im Fichtelgebirge

Die Naab der nördlichste Nebenfluss zur Donau gräbt sich unbeirrbar seit Urzeiten unabhängig von den Kelten, Römern, Awaren und den vielen anderen Stämmen ihr Bett durch den Granit des Oberpfälzer Waldes und den Jurakalk der Fränkischen Alb und trennt beide Massive nach Osten und Westen. Sie entspringt ebenso wie der Main, der nach Westen, die Saale, die nach Norden und die Eger, die nach Osten fließen, im Fichtelgebirge, genau gesagt, sie entsteht aus drei Quellflüssen und zwar aus der Heidenaab, der Fichtelnaab und der Waldnaab.

Auf Ihrer etwa 170 Kilometer langen Strecke (bei einer Luftlinie von der Quelle bis zur Mündung von etwa 120 km) sammelt sie das Wasser der Pfreimd, der Schwarzach, der Vils und anderer kleiner Nebenflüsse und Bäche und führt es in Mariaort bei Regensburg der Donau zu, noch vor dem Regen, der von Osten aus dem Bayerischen Wald kommend, direkt in der oberpfälzer Hauptstadt mündet.


Altstadt als Weltkulturerbe

Regensburg ist auch der ideale Ausgangspunkt für die Exkursion in das Naabtal. Die kleine Großstadt hat die Geschichte der vergangenen 2000 Jahre bewahrt und vermittelt "live" in der gut erhaltenen Altstadt, sowie in Kirchen und Museen einen Eindruck von allen wichtigen Epochen. Ein Besuch des Stadtmuseums ist Pflicht für den, der die Geschichte und Kultur der Oberpfalz näher kennenlernen möchte. Beeindruckend sind u.a. die Exponate aus der Steinzeit, wo noch subtropisches Klima die Fauna und Flora bestimmte und Elefanten, Nashörnen und Urrinder in den dichten Wäldern lebten. Die Mammutbäume, Ginkgos und Sumpfzypressen aus dieser Zeit, die vereinzelt in den Parks gedeihen, stammen aus China oder Nordamerika, weil die Gletscher der Eiszeit, sämtliche Wälder schliffen und begruben und die folgende Epoche eine völlig neue Vegetation hervorbrachte. Die heutige Flora Mitteleuropas ist im Botanischen Garten zu sehen, der vor etwa 20 Jahren an der Universität angelegt wurde. Was in der Region gedeiht ist natürlich in den umliegenden Wäldern und Fluren und speziell im Naabtal zu finden. Vor dem Aufbruch dorthin, lohnt es sich zunächst, den Grüngürtel und die Parks der Stadt zu besuchen, von denen der Herzogpark besonders zu erwähnen ist. Sie lassen sich leicht erwandern, zumal sie vorwiegend im Grüngürtel um die Altstadt liegen.


Kallmünz, die Perle des Naabtals

Die Naab mündet etwa 5 km westlich von Regensburg in die Donau. Sie hat sich dort zu einem fülligen Fluss ausgewachsen und führt der Donau reichlich Wasser zu. Obwohl die Naab seit der Kultivierung des Landes genutzt, ausgebaut und gedämmt wird, ist sie bis heute nicht völlig gebändigt. Immer wieder überflutet sie in schnee- und regenreichen Jahren das flache Tal und dringt in die Keller der ufernahen Häuser. Die Kallmünzer, die manchmal hart getroffen werden, weil sich im Ort auch das Hochwasser der Vils staut, nehmen die mehr oder weniger starken Hochwasser im Frühjahr geduldig hin oder schützen sich wo es möglich ist durch wasserfeste Keller oder moderne Pfahlbauten. Sie wissen die andererseits ökologisch und wirtschaftlich günstige Lage am Wasser auch zu schätzen, worauf die Mühlen, die Fischer und nicht zuletzt die Biergärten hinweisen. Besonders einladend ist der schattige Garten der "Roten Amsel", wo man am Wasser der Vils unter hohen Bäumen ausruhen kann und gut verpflegt wird. Offenbar war das schon um die Jahrhundertwende so, denn damals war der Gasthof das Domizil vieler bekannter Künstler, wie etwa von Charles Palmie, Wassiliji Kandinski und Gabriele Münter. Heute gehört zum Gasthof eine Pension, die sich als willkommener Ausgangspunkt für Wanderungen in und um Kallmünz anbietet. Einladend ist gleichermaßen der Gasthof "Goldener Löwe", der kulinarische Spezialitäten und Kunst bietet. Der Wirt braut hier eigenes Zäuglbier und bereitet typische Speisen aus der Region alá Saison zu. Ein Bild von der Umgebung bekommt man am besten auf der Burgruine, die hoch über dem Ort auf den Jurafelsen drohnt. Vom Vilstal geht ein steiler Steig nach oben. Etwas weiter aber flacher ist der Weg vom Naabtal über die Ostseite des Kalksteinberges. Er führt durch eine typische Walcholderlandschaft, die durch Rodung und Beweidung mit Schafen entstanden ist und zum Teil unter Naturschutz steht. Stellenweise haben sich bereits wieder Kiefern, Eichen und andere Bäume ausgesamt und ausgebreitet, so dass der Hang früher oder später wieder bewaldet wäre, wenn nicht durch gezieltes Abmähen eingegriffen würde. Man kann dies hier rechtfertigen, weil nur so seltene Pflanzen wie etwa Küchenschellen, Enziane oder Nelken-Arten erhalten bleiben und weil in der Region auch noch reichlich gesunde Mischwaldbestände gedeihen. Die weiten Wälder im südlichen Naab- und im westlich liegenden Vilstal sind von der Burg aus schön zu sehen. Sie könnten ein Ziel für eine ausgedehnte Wanderung sein, so etwa der Naab entlang Richtung Süden zum Kloster Pielenhofen und dann zur Burg Wolfsegg oder auch Richtung Westen im Vilstal nach Dietldorf und zurück.


Burgruine als Zeichen des Zeitenwandels

Der Burghof bietet auch einen Eindruck von der Vitalität der Vegetation. Die Gemächer sind völlig mit Eschen zugewachsen, die selbst aufgegangen sind. Dies macht Mut, wenn man die abgeholzten kahlen Hänge und das landwirtschaftlich genutzte Naabtal im Norden betrachtet. Sicher sollten erhaltenswerte Kulturlandschaften erhalten bleiben, doch angesichts der Überproduktion, wäre es doch von ökologischem Wert, im Zuge der Flächenstillegung, auch wieder Bäume wachsen zu lassen und Wälder anzusiedeln, wo dies möglich ist. Beim Blick in das Tal verstärkt sich dieser Gedanke, wenn man weiß, dass ja vor der Kultivierung durch den Menschen das ganze Land völlig bewaldet war und die noch erhaltenen Wälder nur kleine Reste sind vom früher herrschenden Urwald in Europa. Gewiss war die Situation insbesondere hier in der Region aber auch schon schlechter und zwar zu Zeiten der wirtschaftlichen Blüte im Mittelalter. Mit Sicherheit gab es in der ganzen Umgebung kaum noch Wälder, denn für die Eisenschmelze war gewaltig viel Energie nötig und dazu brauchte man Holzkohle und dementsprechend viele Bäume. Hinzu kam, dass die Handelsschiffe mit Pferden gezogen wurden. Da störten natürlich die Bäume am Wasser und wurden gefällt. Weiterhin waren für die Versorgung der vielen Menschen, die für die Industrie, für den Handel etc. gebraucht wurden, jede Menge Lebensmittel, Kleider, Häuser nötig und die Rohstoffe dafür wurden größtenteils in der Region produziert. Auch dabei störten die Wälder oder sie wurden als Rohstoffquellen genutzt. Heute ist das Land wohl wieder dichter bewaldet als damals, obgleich ein Teil davon gezielt aufgeforstet wurde, so etwa der Kiefernwald im Süden von Burglengenfeld.


Naabaufwärts nach Norden

Burglengenfeld dessen bewohnbare mächtige Burg im Norden zu sehen ist, wurde vor 450 Jahren zur Stadt erhoben und war mit Regensburg ein wichtiger Verwaltungssitz. Weiter Richtung Norden der Naab entlang begleiten bis nach Schwandorf die Jurahänge mit zum Teil dichten Mischwaldbeständen oder Wacholderwiesen. Kleine Ortschaften mit sehenswerten alten Kirchen (z.B. Premberg, Saltendorf, Münchshofen, Wiefelsdorf) und "gut bürgerlichen" Wirtschaften laden zur Einkehr ein. So etwa der Brauerei-Gasthof Wiefelsdorf, der ausgezeichnetes Weizenbier anbietet. Von hier aus ist der Schwandorfer Raum übersichtlich, wo die Naab ein breites Becken geschaffen hat. Allerdings sticht das Kraftwerk Schwandorf ins Auge, das hier im Tal dominiert. Der Naab entlang liegen zahlreiche Baggerseen, die teilweise dicht bewachsen sind und als Fischweiher oder als Badeseen genutzt werden. Die größten Gewässer liegen abseits bei Wackersdorf und waren die Braunkohlegruben für das Kraftwerk Schwandorf. Nach der Ausbeute der Kohle wurden die Gruben geflutet, so dass mehrere Quadratkilometer große tiefe Seen entstanden, die noch spärlich bewachsen ist. Aber auch hier gibt es schon Zeichen, dass die Natur diese künstliche Landschaft in den Griff bekommt. Hinter Schwandorf fließt aus Osten die Schwarzach der Naab zu. Die Gewässergüte auch der Naab, der Vils und der Donau war eine Zeit lang kritisch. Seitdem die Anlieger kanalisiert und an Klärwerke angeschlossen sind, hat sich der Zustand wesentlich verbessert, so dass die Flüsse wieder eine sehr gute Wasserqualität haben. An günstigen Stellen wurden Buchten ausgebaggert und Flussbäder eingerichtet. Das tausendjährige Nabburg ist unter anderem wegen seiner Altstadt, seiner Kirchen, der Lage über dem Naabtal und nicht zuletzt wegen dem einige Kilometer abseits liegenden Freilandmuseum Neusath wenigstens eine Tageswanderung wert. Hier sind typische Dörfer und Gebäude aus verschiedenen Regionen der Oberpfalz im Original aufgebaut unter anderem ein Juradorf, ein Stiftlanddorf, ein Waldlerdorf und eine Mühle. Anhand geschichtlicher Nachweise wird gezeigt, wie und wovon die Menschen lebten, welche Tiere und Pflanzen kultiviert und wie sie genutzt wurden. In den Bauerngärten und auf den Feldern wachsen alte Nutzpflanzen wie etwa Dinkel, Buchweizen, Lein, Haferwurzel und vieles mehr. Das Freilandmuseum wird vom Bezirk der Oberpfalz verwaltet und ständig weiter ausgebaut.


Grenzlandgebiet

In Pfreimd mündet die Pfreimd aus Tschechien kommend in die Naab. Nur wenige Kilometer sind es hier bis zur Grenze und nicht weit nach Pilsen und nach Prag. Naabaufwärts nach Wernberg und Luhe, kurz nachdem sich die Wasser der Heidenaab und der Waldnaab vereinen, lädt die Stadt Weiden zu einem Besuch ein. U.a. ist der Bauernmarkt mit allerlei landwirtschaftlichen Gütern der Region sehenswert. Nach Neustadt, der Hauptstadt des Landkreises, sind die Höhen des Fichtelgebirges schon deutlich sichtbar. Auffällig ragt der Kegel des Parkstein aus der Hügellandschaft empor. Bei Windischeschenbach wo Fichtelnaab und Waldnaab zusammenfließen, führen Wege nach Westen zum Ochsenkopf, dem höchsten Berg des Fichtelgebirges, Richtung Norden, etwa nach Wunsiedel und Alexandersbad, nach Osten im Tal der Waldnaab zur Burg Falkenberg und weiter nach Waldsassen, Konnersreuth und Eger oder nach Süden zurück nach Regensburg. Das Tal ist sehr gut mit Wegen erschlossen, die größtenteils abseits der Fahrstraßen liegen und zum Wandern oder auch zum Radln ermuntern.

Natürlich bietet das Naabtal viel mehr als dieser kurze Reisebericht. Rund ums Jahr werden typisch regionale Veranstaltungen geboten, wie etwa Märkte, Bürgerfeste und Umzüge. (Nähere Informationen sind z.B. bei den Stadt- und Landkreisverwaltungen erhältlich).

(..)

Text- und Fotos: Peter Himmelhuber

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