Mit Kindern unterwegs

Interessanter Zeitvertreib auf Streifzügen durch die Natur
Mit Kindern unterwegs

Der obligatorische Spaziergang am Sonntag Nachmittag mit der gesamten Familie: Wer hat da nicht oft seine liebe Mühe mit den Kindern! Entweder sie zeigen schon von vornherein wenig Interesse, um mitzugehen, oder gähnende Langeweile überkommt sie während des Spaziergangs, welche alsbald in eine nörgelnde und nervenaufreibende Stimmung übergeht, die sich letztendlich auch auf die Eltern überträgt. Solche missgestimmt endenden Spaziergänge könnte man aber leicht vermeiden! Mit etwas Kenntnis von den Vorgängen in der Natur vermögen wir mit den „Kleinen“ in die Geheimnisse der uns scheinbar so vertrauten Lebensräume in der Natur einzudringen, um so jeden Spaziergang für uns und die Sprösslinge zu einem Abenteuer zu machen. Wir müssen nur die Augen und Ohren offen halten und uns für die Wunder der Natur und die scheinbaren Kleinigkeiten darin eröffnen.

Wenn wir aufmerksam Feld und Wald durchstreifen, erfahren wir, wie sich die Bäume, Pflanzen im Kreis der Jahreszeiten verändern. Wie Tiere und Pflanzen voneinander leben und profitieren. Wie und wo Tiere überwintern. Wir können das Meer von Blüten und Gräsern genauer betrachten. Wenn wir das mit einer Lupe machen, tut sich vor unseren Augen eine wahre Wunderwelt auf! Jede einzelne Pflanze erfüllt ihren eigenen Zweck und ist ein kleines Rädchen im großen Räderwerk der Natur. Tagein, tagaus, bei jedem Spaziergang erleben und entdecken wir neues und überraschendes. Wir können mit den Kindern beobachten und sammeln – Notizen machen oder sogar kleine Experimente. Die Natur als Anschauungsobjekt ist selbst für Kinder ein hochinteressanter Stoff, den es nur richtig zu vermitteln gilt.

Naturspielzeug in Feld und Wald

Die Natur bietet auch eine reiche Auswahl an Spielmaterial. Bauen Sie doch einmal im Hochsommer an einem kleinen Bächlein mit ihren Kindern einen Staudamm oder Wasserfall aus Steinen, Ästen und Moos! Sie werden sich wundern, mit welcher Begeisterung ihre Kinder mitmachen. Vorausgesetzt, die Füße werden dabei nicht nass oder kalt, dann kann dies eine Beschäftigung für mehrere Stunden werden. Auch Blüten, Blätter, Samen, Gräser, Zweige, Früchte, Rinde und Wurzeln sind Grundmaterial für unzählige Spiele und Basteleien. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ein Schiffchen aus Kiefernrinde ist in jeder Jahrezeit im Nu geschnitzt (Bitte nur Rinde von gefällten Bäumen nehmen). Als Segelmast verwenden wir ein kleines, gerades Stück von einem Ästchen und als Segel ein Blatt von einem Baum, und schon ist das schönste Naturspielzeug für unsere Kleinen fertig! An einem Bach oder einem Weiher lässt sich damit wunderbar spielen.

Wasser ist überhaupt ein wunderbares Spielzeug. Ein Wasserrad können wir mit etwas Geschick und Geduld mit wenigen Handgriffen direkt am Bach selbst herstellen: Hierzu werden nur zwei Astgabeln in den Bach gesteckt. Darüber legen wir einen Stock, der in der Mitte zweimal um 90 Grad etwas versetzt gespalten wird. Da hinein stecken wir zwei Ästchen, an deren Ende Rindenstückchen gesteckt werden und fertig ist das Meisterstück, das mit etwas Glück sogar funktioniert!

Von den Früchten sind Kastanien und Eicheln als Naturspielzeug bestens geeignet, um zu Hause die schönsten Figuren daraus zu basteln. Diese beiden wurden schon von Generationen von Kindern im Herbst gesammelt. Nur in den letzten Jahren scheint diese Art von Spielzeug etwas außer Mode gekommen zu sein. Wir sollten deshalb in der betreffenden zeit unsere „Kleinen“ wieder etwas motivieren und anregen und ihnen sogar vielleicht etwas beim Sammeln helfen, was sich ideal mit einem Spaziergang verbinden lässt.

Sehr beliebt, wenn auch etwas schwierig, sind die Flöten, die sich im Frühjahr aus Esche, Weide oder Holunder basteln lassen. Ein einfaches Pfeifchen lässt sich auch aus einem etwa fünf Zentimeter langen Stück eines Löwenzahnstängels machen. Dieses wird an einem Ende nur flachgedrückt und schon ertönt beim kräftigen hineinblasen ein Ton. Auch aus Kerbel- und Bärenklaustängel lassen sich im Frühling Pfeifen basteln. Wir nehmen dazu das stärkste Stück zwischen zwei Wachstumsknoten, das gerade gewachsnen sein muss. Das eine Ende ist mit einem Wachstumsknoten abgeschlossen und das andere offen. Mit einem Messer schneiden wir nun der Länge nach eine etwa 10 Zentimeter lange Stimmritze hinein, die oben und unten nicht bis zum Rand der Flöte gehen darf. Das Messer soll nur bis in den Hohlraum eindringen und nicht den ganzen Stängel durchschneiden. Sollte es beim ersten mal nicht gelingen, bitte nicht gleich verzagen – bei einem der nächsten Versuche klappt es bestimmt! Übrigens, je länger so eine Flöte ist, desto tiefer ist ihr Ton.

Altbekannt ist auch das Pfeifen auf einem Grashalm, der zwischen die beiden Daumen gespannt wird. Diese, nicht nur für Kinder lustige Spielerei, braucht wohl nicht näher erklärt zu werden. Auch einige häufig vorkommende Blumenarten lassen sich für Spiele verwenden. Aus den Stängeln und Blüten von Löwenzahn, Gänseblümchen und Margeriten lassen sich Ketten, Wassermännchen, Wasserleitungen und noch unzählige andere Spielereien fertigen. Nicht zu vergessen die altbekannte und beliebte Pusteblume des Löwenzahns.

Die Natur als kurzweiliges Anschauungsobjekt

Neben den unzähligen Spielmöglichkeiten aus Naturmaterial, bietet uns die Natur selbst als Anschauungsobjekt viel Wissenswertes und Interessantes, so dass uns und den Kindern während eines Spaziergangs oder Streifzugs durch Feld und Wald nie langweilig wird. Mit dabei sollten wir allerdings immer ein Taschenmesser, ein Fernglas und eine Lupe. Mit diesen drei Utensilien sind wir bestens ausgerüstet.

Zu einer Wanderung durch den Wald gehört auch die Orientierung. Nun ist es zwar in unserem dicht bevölkerten Land fast ausgeschlossen, dass wir uns einmal darin verlaufen! Es ist aber immer gut und auch interessant, wenn wir dennoch ohne Kompass die Himmelsrichtungen bestimmen können. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Orientierung ist die Sonne und bei Nacht der Vollmond. Wir brauchen dazu nur eine Uhr (ohne Digitalanzeige), die wir waagrecht so vor den Körper halten, dass der kleine Zeiger genau in Richtung Sonne (Vollmond) zeigt. Der Südpunkt liegt nun genau in der Mitte zwischen dem kleinen Zeiger und der Zwölf. Bei Nacht können wir uns auch am Sternenhimmel orientieren; nämlich am Polarstern, der genau im Norden zu finden ist. Ihn entdecken wir, wenn wir die Hinterachse des Sternbildes „Großer Wagen“ (Großer Bär) ca. fünfeinhalb mal verlängern. Auch an der Wetterseite der Bäume können wir die ungefähre Himmelsrichtung erahnen. Der Moosansatz an den Baumstämmen ist bei uns meist im Westen oder Nordwesten. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass alte Bäume oft rundherum mit Moos bewachsen sind. Die Wetterseite eines Baumes erkennen wir auch an den Jahresringen eines noch in der Erde festsitzenden Baumstumpfes von einem frisch gefällten Baum. Auf der Wetterseite sind die Ringe meist enger beieinander.

An den Jahresringen kann man auch den Lebenslauf eines Baumes wie in einem Buch ablesen. Jedes Jahr mit seinen Ereignissen wird vom Baum im Holz konserviert. Würde der Fachmann einen Baum der Länge nach im Mark auftrennen, könnte er genau feststellen, welche Ereignisse für den Baum in welchem Jahr von Bedeutung waren. So z.B. ein Wipfelbruch, das Aufrichten eines Seitentriebes oder die Verheilung einige Jahre danach mit der Bildung einer kleinen Faulstelle. Aus der Analyse von Jahresringen hat sich ein eigener Wissenschaftsbereich entwickelt. Durch das Ablesen der Jahresringe an einem mehrere Jahrhunderte alten Baum lässt sich auch das Wetter dieser vergangenen Zeit im groben rekonstruieren; denn ein breiter Jahresring bedeutet soviel wie schönes Wetter und ein schmaler schlechtes Wetter. Das Alter eines Baumes können wir ebenfalls an den Jahresringen errechnen. Nachdem wir diese bis zur Markröhre gezählt haben, müssen wir noch die Anzahl der Jahre dazuzählen, die der Baum noch brauchte, um diejenige Höhe zu erreichen, in der wir die Baumringe gezählt haben.

Interessant und abwechslungsreich bei Spaziergängen ist auch das Bestimmen der Baumgröße – besonders bei groß gewachsenen Exemplaren – was relativ einfach zu bewerkstelligen ist. Was wir dazu brauchen, ist ein Stock, der genau die Länge vom Auge bis zur ausgestreckten Faust hat. Diesen halten wir mit ausgestrecktem Arm senkrecht so nach oben, dass die Faust in Augenhöhe ist. Nun verändern wir durch Hin- und Hergehen die Entfernung solange, bis die Baumspitze in einer Linie mit der Spitze des Stockes gesehen wird. Wenn wir jetzt die Entfernung vom Betrachter zum Baum messen und noch die Größe von der Beobachtungsperson hinzuzählen, haben wir die genaue Höhe des Baumes.

Tiere beobachten

Gefährliche Feinde unserer Bäume – besonders der kranken Exemplare – sind die Borkenkäfer. Bei unseren Streifzügen durch die Wälder sollten wir einmal ein Auge näher auf sie werfen. Von Borkenkäfern befallene Bäume erkennt man oft daran, wenn die Rinde an den Stämmen abgefallen ist, die Krone aber noch grün ist. Betrachten wir solch einen Baum etwas genauer, dann entdecken wir die Fraßgänge dieser Forstschädlinge. An einem Fraßbild können wir erkennen, um welche Borkenkäferart es sich dabei handelt, da jede Art ein anderes Muster an den Baumstämmen und in der Rinde hinterlässt.

Zu einer Leidenschaft kann das Beobachten von Vögeln werden. Dazu ist ein guter Feldstecher notwendig. Wollen wir Vogelstimmen heraushören, dann ist die Zeit, in der gewöhnlich Spaziergänge gemacht werden, allerdings schlecht geeignet. Die besten Chancen hat hier der Frühaufsteher. Im Frühjahr überfluten uns in der Morgendämmerung ein bis ins Fortissimo steigerndes Vogelkonzert, das erst bei Sonnenaufgang langsam verstummt. Den ganzen Tag über herrscht dann wieder Ruhe, bis es in der Abenddämmerung von neuem beginnt. Wer jedoch die Vogelwelt nicht näher kennt, der wird außer dem Kuckuck, dem Buchfink, der Amsel sowie einigen anderen charakteristischen Vogelstimmen kaum eine Vogelart identifizieren können. Für den Anfänger gibt es aber Kassetten und CDs mit Vogelstimmen im Handel, die zum Kennenlernen der Singstimmen bestens geeignet sind.

Im Gegensatz zu den Vögeln ist das Beobachten von Säugetieren am Abend am besten geeignet. Wenn wir viele Tierarten auch nicht selbst sehen, so erkennen wir das Vorhandensein dieser doch an den vielen Spuren, die sie hinterlassen. Im Winter sind es einmal die vielen Fußspuren welche sich im Schnee abzeichnen. Es kann aber auch ein Mauseloch im Schnee sein, Fraßspuren an Futterpflanzen, Reste der Nahrung von fleischfressenden Tieren, ausgewürgte, unverdauliche Nahrungsbestandteile, Kothäufchen, alte verlassene Nester oder Höhlen in Bäumen! An all diesen Merkmalen erkennt man, welches Tier hier lebt oder genistet hat. Finden wir eine feste Mittelrippe eines Fichtenzapfens, dann war dies wahrscheinlich das Werk eines Eichhörnchens, das ihn abgenagt hat. Entdecken wir an einem Baum einen Zapfen, der in ein Loch eingeklemmt ist und vielleicht schon zerhackt ist, dann war dies wiederum ein Specht, der hier an einer sogenannten „Spechtschmiede“ die Samen aus dem Zapfen herausgeholt hat. Sollten wir auf unseren Spaziergängen im Winter einen Baum finden, der im Stamm Löcher hat und dessen Rinde stellenweise wie abgeschält aussieht und im Grunde des Stammes auf dem Boden auch noch ein Häufchen Holzspäne liegt, dann war dies mit Sicherheit ein Schwarzspecht, der hier vielleicht noch vor kurzem nach seiner Nahrung, den Holzameisen gesucht hat, die in Baumstämmen leben. Spuren von abgeschälter Rinde an jungen Bäumen stammen wiederum vom Rotwild, das hier die schmackhafte Rinde verzehrt hat. Auch stark aufgewühlter Boden zeigt eine hier vorhandene Tierart an, nämlich das Schwarzwild (Wildschweine), das hier nach Nahrung gesucht hat. Dieses hat sich in manchen Gegenden Deutschlands in letzter Zeit besonders stark vermehrt.

Bei Spaziergängen mit den „Kleinen“ kann das Sammeln zu einem großen Vergnügen werden. Dabei sei nicht nur an die schon zu Beginn erwähnten Kastanien und Eicheln gedacht; auch bunte Herbstblätter, Mineralien und krotesk verformte Wurzelteile lassen sich mit Begeisterung sammeln. Zu guter Letzt sei natürlich auch an die vielen Waldfrüchte, wie Pilze, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren und Walderdbeeren erinnert, die man natürlich erst kennen sollte, bevor man sie sammelt!

(..)

Text: Walter J. Pilsak
Fotos. Bildagentur Zoonar

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