Pantanal - Im Reich des Jaguars

Auge in Auge mit dem "XXL-Onca"
„Der mit einem Schlag die Beute tötet“, so nannten einst die Ureinwohner Brasiliens den gefleckten Jaguar. Als größte Katze sowohl Nord- als auch Südamerikas durchstreift er den dichten Dschungel des Pantanal im Dreiländereck Brasilien, Bolivien und Paraguay. In dem riesigen Netzwerk aus Sümpfen, Flüssen und Tropenwäldern geht der Jaguar in der Dämmerung auf die Jagd.

Die Fahrt mit dem Taxi führt durch die Staubhölle der Pantaneira, jener berühmten Nord-Süd-Trasse durch das Pantanal von Poconé nach Porto Jofre. Hier enden die vom brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso gebaute Straße und der Bundesstaat selbst am Rio Cuiaba. Am südlichen Ufer des mächtigen Stroms, der auch jetzt, nach einem Halbjahr Trockenheit, noch viel Wasser führt, beginnt der Bundesstaat Mato Grosso do Sul, und dort wurde die Transpantaneira nicht weitergebaut. Wem auf der endlosen Staubrallye langweilig wird, der möge die Brücken zählen: Nach 127 zum Teil baufälligen Brücken ist das Ziel Porto Jofre erreicht.

In diesem September ist alles so extrem trocken, wie ich es bei meinen früheren fünf Pantanalreisen nie erlebt habe. Der rote Staub wirbelt hinter jedem Fahrzeug in dichten Wolken auf, formt Staubpilze wie nach einer Mini-Atomexplosion und der mehlartige Niederschlag bedeckt alle Äste und dürren Blätter im Umkreis von hundert Metern längs der Piste. Gott sei Dank kommen uns nur wenige Fahrzeuge entgegen. Alle Wasserstellen entlang der Straße, wo es normalerweise von Kaimanen und Wasservögeln nur so wimmelt, sind ausgetrocknet. In den seltenen, lächerlich kleinen Restlaken türmen sich die Leiber von lebenden und auch schon halbtoten Kaimanen. „Wann war der letzte Regen?“, frage ich meinen Fahrer Marcos. Es muss wohl im letzten Februar gewesen sein, meint er, seitdem nur noch Sonne oder Wolken, kalter oder heißer Wind, aber kein Tropfen Regen. Und das in einem der größten Binnen-
Feuchtgebiete der Erde, das momentan allerdings eher wie eine Halbwüste aussieht.

Kurz vor der Landung der TAMMaschine gab es einen kurzen Aufschrei der Passagiere, als der Kapitän 40 Grad in Cuiaba ankündigte. Marcos weiß, dass es vor zwei Tagen 46 Grad waren. Durch die getönte Scheibe aus dem klimatisierten Innenraum des Pickup betrachtet, erscheint das Feuchtgebiet geradezu lebensfeindlich. Marcos muss meine Gedanken durchschaut haben, als er beruhigend meint: „Muito oncas!“ Viele Jaguare werden mir verheißen und diese Verheißung lässt mich alle Gedanken an Klimaerwärmung usw. vergessen.

Was hat es mit dieser Staubwüste alias „Feuchtgebiet“ und seinen Jaguaren auf sich? Die naturräumlichen Gegebenheiten des Pantanal sind schnell erzählt. Neben dem Amazonas ist die weitgehend flache Pfanne des Pantanal
das tiefstgelegene Gebiet Südamerikas. Während und nach der Regenzeit verwandelt es sich in einen riesigen See mit vielen Inseln, auf denen die Rinderfarmen den Wassermassen trotzen. Das dünnbesiedelte Pantanal hat in etwa die Größe der alten Bundesrepublik und reicht in kleinen Teilen über Brasilien hinaus nach Bolivien und Paraguay. Die gigantische Überschwemmung hat ihre Ursache im minimalen Gefälle des Rio Paraguay, der als Hauptstrom des Pantanal auf 600 Flusskilometern nur 30 Meter Gefälle zurücklegt. Die riesigen Wassermassen infolge der Regenzeit wälzen sich also in Zeitlupe Richtung Rio de la Plata und überfluten jedes Jahr die staubige Ebene, die sich dann in das weltberühmte Feuchtgebiet verwandelt.

Wieso reise ich dann nicht in das Paradies gurgelnder Wassermassen und grüner Vegetation, sondern, wie von Fachleuten empfohlen, in das „trockene“ Pantanal? Die Anreise über die auf einem Damm gebaute Transpantaneira wäre nicht das Problem, aber die meisten Fazendas mit ihren Gästezimmern schließen während der feuchtheißen Regenzeit. Denn welcher Europäer würde neben der schwülen Hitze die Myriaden blutsaugender Stechmücken
ertragen? Zwar soll es angeblich toll sein, wenn man das Glück hat, zu dieser Jahreszeit Jaguaren zu begegnen, weil sich
diese dann in Paarungslaune befänden, aber die Suche nach den Tieren bei „Land unter“ wäre wesentlich beschwerlicher als zur Trockenzeit, wenn sie sich häufig am Ufer der Flüsse aufhalten.

Anders als die andere große Katze Amerikas, der Puma, lebt der Jaguar fast ausschließlich in Tiefländern, dort allerdings nicht nur in Regenwäldern, sondern auch in Trockenwäldern und Savannen. Während die mittelamerikanischen Exemplare höchstens „XL-Raubkatzen“ darstellen, wiegen die brasilianischen „XXL-Jaguare“ bis zu 150 Kilo. Auf den ersten Blick könnte man den ausschließlich in Amerika vorkommenden Jaguar mit dem altweltlichen Leoparden verwechseln. Aber nur auf den ersten Blick.

Die Fleckenzeichnung fällt beim Jaguar größer und markanter aus, wobei der Farbton des Fells ins Rötliche geht. Jaguare wirken auch massiger und wiegen deutlich mehr als Leoparden, wohingegen ihr Schwanz wesentlich kürzer ist. Die Männchen im Pantanal gelten dabei als die schwersten der Art, vermutlich aufgrund des großen Nahrungsangebots. Dass dieses zumindest während der Trockenzeit durch den ein oder anderen „Rinderbraten“ zusätzlich aufgebessert wird, wäre dem Jaguar fast zum Verhängnis geworden, obwohl er entwicklungsgeschichtlich
vor dem Menschen mit seinen Tierherden ansässig war. Auch wenn Jaguare ursprünglich nicht zur autochthonen Fauna
Südamerikas gehörten, sondern von Norden über die mittelamerikanische Landbrücke zugewandert sind. Als Neusiedler
haben sie dann die uneingeschränkte Herrschaft über die neugewonnenen Lebensräume übernommen.

Gleichwohl ist der Jaguar als die Katzenart mit dem kräftigsten Gebiss keine blindwütige Kampfmaschine. Vorwiegend erbeutet er die häufig vorkommenden Wasserschweine und immer wieder Kaimane und Tapire, aber so richtig sicher
darf sich vor ihm kein Säugetier, Vogel oder Reptil fühlen. Trotz der nächtlichen Aktivität kommen Risse auch zur Mittagszeit vor. Zwischen den jeweiligen Rissen liegen indessen mehrere Tage und die Beute wird bis auf die Knochen aufgefressen.

Natürlich stellen Rinder zur Trockenzeit eine leichte Beute dar, jedoch wäre das Problem mit Schutzvorkehrungen der
Fazenderos beherrschbar. Abschießen erschien leider lange Zeit als die bequemere Lösung. Die Katzen wurden erbarmungslos verfolgt, meist nächtlich von einer Hundemeute gestellt und dann von ihren Zufluchtsorten auf Bäumen im Scheinwerferlicht gnadenlos heruntergeschossen. Wie also sollte man noch bis vor einigen Jahren daran gehen, den
gehassten und gejagten Jäger vor die Kamera zu bekommen?

(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt aber komplett vor

Wer heute zum Fotografieren des Jaguars ins Pantanal reist und dabei die Angebote der Reiseveranstalter wahrnimmt, der wird Einsamkeit vergeblich suchen. Schon der erste Start mit meinem Bootsmann im Morgengrauen führt mir eindrücklich vor Augen und Ohren, was sich inzwischen in Sachen Jaguar-Tourismus getan hat, dem man schwerlich noch das Attribut „sanft“ verleihen möchte.
Nach den ersten Flusskilometern in welcher Richtung auch immer begegnet man Booten in gleicher Absicht oder wird von rasenden Schnellbooten überholt, deren Wellen der Boots-drittfahrer hoffentlich so auszuweichen vermag, dass Kamera und Stativ nicht über Bord hüpfen. Man hat bisweilen den Eindruck,
sich in einem Hafengewässer zu befinden: einzelne Jaguar-Sucher auf Kleinbooten, Fast-schon-Barkassen mit Gruppen bis zu 12 Gästen, schnelle Motorboote à la Côte d’Azur, Boote mit und ohne Sonnendach und dazwischen Fischerboote mit Einheimischen, denen es auf etwas anderes ankommt als den Onca zu entdecken.

An Bord ist ständig das Rauschen des Funkgeräts zu hören, dazwischen immer wieder Fehl- oder Erfolgsmeldungen auf Portugiesisch. Und wenn dann – was ich erst nach ein paar Tagen begriffen habe – das ominöse „positivo, positivo“ ertönt, beginnt ein Wettrennen über lange Distanzen, bei dem die großen Boote den Kleineren nicht nur die Wellen hinterlassen, sondern auch Lärm und Geruch der Motoren.

Mein Bootfahrer Joao rast, obwohl dem Tempo nach unterlegen, stets jedem Funkspruch hinterher, und das bisweilen über mehr als zehn Kilometer, so dass sich beim Eintreffen am vermeintlichen Hotspot immer dasselbe Bild bietet: abdrehende Schnell- und Großboote, Jaguar wieder im dichten Galeriewald verschwunden. Nachdem ich bei den ersten sechs Ausfahrten keine Katze, dafür aber Dutzende von Überholmanövern und Funksprüchen erlebt habe, zweifele ich den Sinn der Strategie an. In den Folgetagen versuche ich bewusst gegen den Strom zu schwimmen und mein Glück dort zu versuchen, wo nicht die Masse der Angefunkten manövriert. Ich muss aber leider zugeben, dass sich der größere Erfolg an den Plätzen einstellt, wo sich die Masse der Boote, ineinander verkeilt, den mehr oder weniger freien Blick auf einen am Ufer liegenden Jaguar teilt.

Meine schönsten Erlebnisse aber habe ich, als ich einmal ganz allein auf einen Jaguar stoße, der mit zwei halbwüchsigen Jungkatzen den Fluss durchquert, oder einen Jaguar selbst entdecke und dann zehn Minuten alleine fotografieren darf, bevor die angefunkte Meute eintrifft. An einem Tag entscheide ich mich bewusst gegen den Hotspot am Rio Piquiri, um an den Tres Irmaos mein Fotoglück zu versuchen. Es muss ja nicht immer nur der Jaguar sein, wunderbare Motive sind zum Beispiel auch die Schmetterlings-Ansammlungen auf dem feuchten Sand und die pirschenden Sonnenrallen, die die bunten Schmetterlinge erbeuteten, oder spielende Riesen- und Flussotter oder Königsgeier oder vieles mehr in diesem artenreichen Lebensraum.

An Motiven mangelt es im Pantanal wahrlich nicht. Einige Bootsfahrer haben unglaublich gute Augen und entdecken die schwarze Fellzeichnung des Jaguars durch das Pflanzengewirr am Ufer, wo die imposante Großkatze tagsüber ruht. An einem Tag lassen wir die sich bei großer Hitze nicht aus dem Schatten bewegende Katze bewusst zurück, um am Abend noch einmal an die Stelle zurückzukehren. Und siehe da, der Jaguar liegt noch immer dort, diesmal allerdings in Begleitung einer gewaltigen Flotte von Booten. Dieses Exemplar ist allerdings sehr kooperativ und läuft bei Sonnenuntergang über lange Strecken am Hochufer und auf Sandbänken. Einigen wenigen Nur-Beobachtern mit Fern - gläsern stehen unzählige Fotografen mit Kameras aller Klassen gegenüber und sogar ein professioneller Tierfilmer: diese Armada begleitet den Jaguar.

Es ist wohl inzwischen überall auf der Welt ähnlich. Wo spektakuläre Arten wie Bären, Tiger, Löwen oder Jaguare zu beobachten sind, findet, angeheizt durch das Internet, ein regelrechter Hype statt. Solange das, wie im Falle des Jaguars im Pantanal, der Art zugutekommt, kann man sich damit abfinden. Obwohl sich ein Purist in Sachen Naturbeobachtung sicherlich an den Umständen reiben wird. Eines ist jedenfalls klar: Hinter allen noch so spektakulären Tierfotos und -filmen befindet sich eine weniger spektakuläre Realität, die in der Regel verschwiegen wird. Peinlich wird es häufig dann, wenn Filmer oder Fotografen irgendwelche Geschichten erzählen, um zu suggerieren, wie wild und einsam es bei ihren Aufnahmen zugegangen ist.

Ebenso klar ist: Wer im Pantanal auf Jaguar-Aufnahmen verzichtet, der kann von allen möglichen Fazendas aus zu Fuß
oder auf dem Pferd einsamste Ecken erwandern und vielleicht sogar einen Ameisenbären oder eine Anakonda entdecken. Bei aller Begeisterung über gelungene Aufnahmen bleibt bei allen umweltbewegten Besuchern und Fotografen die Frage offen, ob das Pantanal jenseits aller Jaguar-Fotografie eine Zukunft hat oder ob es dem Untergang geweiht ist. Das Pantanal ist Überschwemmungsland und kein eigentliches Sumpfland. Der Plan früherer brasilianischer
Regierungen den Überschwemmungen durch Kanalisierung des Rio Paraguay das Wasser abzugraben, liegt momentan auf Eis. Aber der Landhunger im boomenden Brasilien ist gewaltig und wir Deutschen haben mit unserem Fleischkonsum direkten Anteil daran: Soja stellt bereits ein Drittel aller in Deutschland bei der Massentierhaltung verwendeten Futtermittel.

An den Verwüstungen in den brasilianischen Regen- und Trockenwäldern und am wirtschaftlichen Aufschwung des Landes hat die Sojapflanze einen gewaltigen Anteil. Dessen Hauptanbaugebiet ist der riesige Bundesstaat Mato Grosso. In dem dünn besiedelten Bundesstaat wurde 1970 die erste Sojaernte auf 12 Hektar eingefahren. Heute sind es über sechs Millionen Hektar. Hier ist die Basis des weltweit größten Sojaanbauers, der Grupo Amaggi des Unternehmers und Ex-Gouverneurs von Mato Grosso Blairo Maggi. 1979 sicherte sich die Familie Maggi 2.400 Hektar, 2005 besaß sie über 135.000 und hatte mehr als 100.000 gepachtet. Experten schätzen, dass der Cerrado, der artenreiche Trockenwald im Hochland-Pantanal, bereits zu 50 bis 80 Prozent zerstört ist. Wenn die Vernichtung der Savanne in demselben Tempo wie bisher weitergeht (2,2 Millionen Hektar jährlich), wird bis zum Jahr 2030 nichts mehr übrig sein.

Die Flüsse des Pantanal werden jedoch von den Flüssen des Cerrado gespeist. Wenn also der Cerrado durch Brandrodung großflächig zerstört und durch Sojaplantagen ersetzt ist, wird er austrocknen und die Regenfälle werden ausbleiben. Im Herzen des Tiefland-Pantanal wiederum steigt der Viehbestand von Jahr zu Jahr und immer mehr Bäume werden auch dort gerodet, um den Viehherden Platz zu machen. Das Schwemmland des Pantanal, seinerseits wegen der Versalzung des Bodens für Sojaanbau kaum geeignet, sieht sich also einem doppelten Würgegriff ausgesetzt: Intensivierung der Viehhaltung und Sojaplantagen im Umfeld. Waldrodung, Rinderzucht und Sojaanbau haben im Boomland Brasilien bisher verheerende Spuren hinterlassen: im Küstenregenwald, im Amazonasbecken, im Trockenwald Cerrado – und künftig im Schwemmland Pantanal?

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Zusatzinfos lieferbar:

Reisen ins Pantanal: Tipps zur Anreise, Sicherheit und Gesundheit
Reiseland Brasilien - Jaguar-Beobachtung und Öko-Tourismus

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Text & Fotos: Berndt Fischer

Berndt Fischer fotografiert seit nahezu 30 Jahren Tiere, Landschaften, Städte und Menschen in Afrika, Asien, Amerika und in seiner fränkischen Heimat. 2008 erschien sein umfangreicher Bildband „Farben der Tropen“ mit Bildern und Reportagen vorwiegend aus Südostasien und Südamerika. 2010 ist sein Bildband „Franken – Naturfaszination“ erschienen. www.berndtfischer.com


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