Berauschende Ballonfahrten

Berauschende Ballonfahrten

Laut Wikipedia ist ein Ballon eine "nicht selbsttragende, gasdichte Hülle, die mit Gas gefüllt ist und über keinen Eigenantrieb verfügt". Befragt man Ballonfahrer, dann sind Ballons schlicht das "schönste Fortbewegungsmittel seit der Erfindung des Rades".

Die Rede ist hier natürlich vom Heißluftballonen. An warmen Sommertagen mit niedrigen Windgeschwindigkeiten sieht man sie an einigen Orten Deutschland häufig und in großer Zahl über unsere Köpfe schweben. Oft kündigen Sie sich durch das markante Geräusch des Gasbrenners an. Dieser erhitzt die Luft, damit diese von unten in den geöffneten Ballon steigt. Das physikalische Prinzip dahinter ist einfach: Heiße Luft steigt nach oben. Und so zieht die erhitzte Luft den Ballon samt Korb und Fahrgästen in die Höhe. Ein ebenso einfaches wie geniales Prinzip der Fortbewegung!

Kleine Ballonkunde
Bis in das 20. Jahrhundert wurden Ballone und Luftschiffe auch als Aerostaten bezeichnet. Im üblichen Sprachgebrauch werden bemannte Ballone nicht geflogen, sondern gefahren. Die Besatzungsmitglieder von Ballonen sind die Ballonfahrer und wurden zu Anfang auch „Luftschiffer“ genannt.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR

Die Geschichte der Heißluftballone
Die Geschichte der Heißluftballone ist abenteuerlich. Sie beginnt rund 300 Jahre vor Christi Geburt und reicht von ersten Experimenten mit Kerzen, Papier und Wasserdampf bis hin zum ersten Einsatz zur militärischen Luft-Fernaufklärung ab 1794.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR

Fotos: Werner Schmitt (Wolfstone-Photo)
Text: Reportagen.de