Die gefährlichsten Tiere der Welt

Serie Tierische Superlative III
Die gefährlichsten Tiere der Welt
SERIE Tierische Superlative III


Hai-Bestien, Monsterkrokodile und Killer-Piranhas - Hollywood versteht es immer wieder, einem die Haare zu Berge stehen zu lassen. Doch so beängstigend diese Tiere auch erscheinen mögen, oft sind es viel unscheinbarere Tiere von denen eine weit größere Gefahr ausgeht. Doch egal ob Hai, Moskito oder Killerbiene - alle gefährlichen Tiere ziehen uns in Ihren Bann. Sie faszinieren mit ihren Fähigkeiten zu überleben, zu jagen, zu töten.

(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!

Komodowaran
Der Komodowaran verwendet Krankheitskeime für eine archaische Jagdtechnik. Die Riesenechsen verstecken sich und warten auf ein Opfer. Mit scharfen Zähnen und vergiftetem Speichel fügt der Waran dem Opfer dann eine Bisswunde zu. Das verwundete Tier entkommt zunächst wird aber mit einer gefährlichen Krankheit wie Wundbrand oder Blutvergiftung infiziert und verendet schließlich daran. Der Komodowaran muss dem Opfer tagelang hinterherlaufen. Doch der Aufwand lohnt sich, denn selbst große Hirsche, Wildschweine oder Pferde können auf diese Weise erbeutet werden. Glücklicherweise kommt es nur selten zu Angriffen auf Menschen. Komodo-Warane sind die größten lebenden Echsen der Welt. Sie werden bis zu 3 Meter lang werden und es wurde schon von Exemplaren mit einem Gewicht von mehr als 200 Kilo berichtet.

Tiger
Kein Tier sorgt für mehr Angst und Schrecken als der Sibirische Tiger. Zwar kommt es nur selten zu Übergriffen auf Menschen, aber wenn doch, dann sind es oft Serientäter. Hat der Tiger einmal einen Menschen erlegt, kommt er anscheinend auf den Geschmack. In der Lage einen Menschen zu töten ist der Sibirische Tiger allemal. Es sind die größten Katzen der Erde. Die gefährlichen Jäger gelten als "Herrscher des Dschungels", werden bis zu drei Meter groß und können aus dem Stand acht Meter weit springen. Mit kleinen Fängen geben sich die geschmeidigen Jäger gar nicht erst ab: Hirsche, Rehe, Schweine, Pferde und Antilopen stehen auf Ihrer Speisekarte. Da wird dann auch oft vergessen, dass es nur noch wenige Hundert freilebende Exemplare der Dschungelkönige gibt und dass der Mensch für den Tiger eine weitaus größere Bedrohung darstellt.

Flusspferd
Das Nilpferd ist das gefährlichste Säugetier Afrikas. Das mag verblüffen, leben in Afrika doch gefährliche Tiere wie Löwen, Leoparden oder Nashörner. Flusspferde dagegen wirken pummelig, träge und am Land sogar tolpatschig. Ein Eindruck, der gewaltig täuscht. tatsächlich bewegen sich die Riesen aus der Gattung der Familie Schwein elegant und wendig im Wasser und sind alles andere als wehrlos. Kommt man Ihnen zu nahe, kann es ungemütlich werden. Meist sind es Fischer die sich an die Nilpferde heranwagen. In der Nähe der Hippos kann man einen dicken Fang machen. Viele Fische schwimmen den Nilpferden hinterher, da sie sich von ihren Hinterlassenschaften ernähren. Die vegetarischen Flusspferde verdrücken gewaltige Mengen Grünzeug: 30 Kilogramm Gras am Tag dürfen es schon sein.

Pfeilgiftfrosch
Färberfrösche sind die giftigsten Landlebewesen der Welt. Das Gift eines einzigen Frosches kann bis zu 100 ausgewachsene Männer töten. Das Sekret befindet sich auf der Haut und gehört zu den gefährlichsten biologischen Substanzen der Erde. Schon 0,00001 Gramm (!) reichen aus, um einen Menschen unter die Erde zu bringen. Nun rennen die Frösche glücklicherweise nicht umher und verstreuen wahllos ihr Gift. Auch suchen Sie keine Städte auf. Nur unwissende Menschen würden ein solches buntes Fröschlein in die Hand nehmen. Es kommt daher nur noch selten zu Unfällen. Das war vor einigen Jahren noch anders. Da haben die Amazonas-Indianer noch ihre Pfeile an der Froschhaut gerieben um Pfeilspitzen zu vergiften und bei kriegerischen Auseinandersetzungen damit manchen Gegner umgebracht. Daher rührt auch der populäre Name "Pfeilgiftfrosch".

Weisser Hai
Der Weiße Hai ist für viele ein Art Meeresungeheuer und gehört sicher zu den faszinierendsten Tieren der Erde. Er ist tatsächlich ein perfekter Jäger und Endglied vieler Nahrungsketten. Er Distanzen kann er eine Geschwindigkeit von bis zu 60 Kilometer pro Stunde erreichen. Um ihren Energiebedarf zu decken, bevorzugen ausgewachsene Tiere fettreiche Nahrung wie Seehunde, Robben und Seelöwen. Da Menschen für den Weißen Hai wenig Nahrungsgehalt besitzen, sind sie als direkte Beute nicht interessant. Die meisten Haiangriffe auf Schwimmer, Taucher und Surfer werden allerdings fälschlicherweise dem Weißen Hai zugeschrieben, da der optische Umriss von Menschen dem einer Robbe gleicht und er somit in sein Beuteschema fällt. Der einzige bekannte natürliche Feind des Weißen Hai ist der große Schwertwal .

Besonders häufig ist er vor den Küsten von Südafrika, Australien, Neuseeland und Kalifornien zu sehen.

Kegelschnecke
Mitunter sind die kleinsten Tiere die gefährlichsten. Neben Malariamücken, Moskitos und Zecken als Krankheitsüberträger, Spinnen, Schlangen und Skorpionen als Giftmischer oder der berüchtigten Seewespe, einer unscheinbar schönen, aber tödlichen Qualle vor Australien gehört die Kegelschnecke zu den gefährlichsten Tiere der Erde. Ihr Gift ist ein Cocktail aus fünfzig Toxinen. Eine Mischung die es in sich hat, denn die Komponenten verteilen sich im Körper blitzartig und lähmen nahezu jedes Organ. Ein Mensch stirbt ohne Gegenmittel innerhalb einer Stunde. Leider kommt das immer wieder vor, da gerade Touristen an tropischen Stränden die hübschen Schnecken gerne in die Hand nehmen und einen Stich des harpunenartigen Stachels Anfangs oft unterschätzen. Doch die kleinen Giftmischer haben auch ihre guten Seiten. Wissenschaftler können den Giftcocktail inzwischen als Schmerzmittel nutzen. Es wirkt länger als Morphium, ist verträglicher und hat keine Nebenwirkungen.

Weitere Fotos und Texte Lieferbar. Dies sind nicht alle giftigen und gefährlichen Tiere, sonder nur die Hälfte!

Text: Michael Krabs
Fotos: Bildagentur Zoonar

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